
News zu Eintracht Frankfurt Eintracht: Löw schwärmt von Toppmöller
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16.05.25, 12:03 Uhr: "Toppmöller hat die Mannschaft auf das nächste Level gehoben"
Ex-Bundestrainer Jogi Löw hat sich als Fan von Eintracht-Trainer Dino Toppmöller geoutet. "Dino Toppmöller hat die Mannschaft spielerisch auf das nächste Level gehoben; die Spielweise trägt ganz klar seine Handschrift", sagte der 65-Jährige im Gespräch mit der Eintracht. Der Fußball der Hessen sei schön anzusehen, sei innovativ und mache sowohl aus Zuschauer- als auch aus Trainerperspektive Spaß. Nach dem Wechsel von Omar Marmoush habe Toppmöller zudem den Systemwechsel erfolgreich hinbekommen. "Das zeugt von einem großen taktischen Verständnis und außerdem einer gewissen Führungsstärke", lobte Löw.

Jogi Löw
16.05.25, 09:18 Uhr: Fjörtoft glaubt an die Eintracht
Eintracht-Legende Jan Aage Fjörtoft ist fest überzeugt davon, dass Frankfurter am Samstag (15.30 Uhr) beim SC Freiburg nicht verliert. "Ich bin mir 100 Prozent sicher, dass es mit dem Einzug in die Champions League klappt", sagte Fjörtoft in der hr3-Morningshow. Zwar hätten die Hessen die ersten beiden Matchbälle in Mainz und gegen St. Pauli vergeben, aber, so erinnerte der einstige Stürmer: "Eintracht Frankfurt ist Weltmeister in Entscheidungen ganz am Ende." Fjörtoft selbst hatte die SGE 1999 in buchstäblich in letzter Sekunde per Übersteiger-Tor zum Klassenerhalt geschossen.
16.05.25, 08:20 Uhr: Kovac: Frankfurt und Freiburg müssen nach Dortmund schauen
Das Saisonfinale in der Bundesliga wird zum Dreikampf um die Champions League. Während die Eintracht am Samstag (15.30 Uhr) im direkten Duell mindestens ein Remis beim SC Freiburg braucht, ist auch Borussia Dortmund mit im Rennen. "Wir müssen nicht nach Freiburg schauen, weil wir alles in der eigenen Hand haben", so BVB-Trainer Niko Kovac. "Die anderen beiden Mannschaften müssen eher nach Dortmund schauen." Mit einem hohen Sieg im Heimspiel gegen Holstein Kiel würde die Schwarz-Gelben sicher auf einen Champions League Platz vorrücken. Mit Blick auf die Tabelle haben derweil trotzdem die Hessen die besten Karten.

Trainer Niko Kovac und der BVB sind mit im Rennen um die Königsklasse.
16.05.25, 07:43 Uhr: Bericht: Eintracht hat Finkgräfe auf dem Zettel
Eintracht Frankfurt hat Interesse an Abwehrspieler Max Finkgräfe. Das berichten der kicker und die Sport Bild übereinstimmend. Der 21 Jahre alte Linksverteidiger steht aktuell beim 1. FC Köln unter Vertrag und spielt trotz einiger Verletzungen beim Zweitligisten eine gute Saison. Auch die TSG Hoffenheim und der VfB Stuttgart sollen den gebürtigen Mönchengladbacher auf dem Zettel haben. Finkgräfe habe dem Effzeh bereits mitgeteilt, dass er seinen bis 2026 laufenden Vertrag nicht verlängern möchte, heißt es in den Berichten weiter. Auf der linken Abwehrseite sind die Hessen zwar gut besetzt, mit Blick auf die bevorstehende nächste Dreifachbelastung könnten sie aber noch Verstärkung gebrauchen.

Max Finkgräfe steht aktuell noch beim 1. FC Köln unter Vertrag.
15.05.25, 15:36 Uhr: Freiburg baut auf "Emotionskontrolle"
Trainer Julian Schuster hofft im entscheidenden Spiel um den möglichen ersten Champions-League-Einzug des SC Freiburg auf die richtige "Emotionskontrolle". Seine Mannschaft brauche gegen Eintracht Frankfurt am letzten Spieltag der Fußball-Bundesliga am Samstag (15.30 Uhr) wieder die volle Unterstützung der Ränge, erklärte der 40-Jährige. Zugleich müssten die Badener aufpassen, dass sie nicht überdrehen. Der Sport-Club braucht voraussichtlich einen Sieg, um kommende Saison erstmals in der Königsklasse zu starten. Man sei "auf alle Szenarien vorbereitet", erklärte Schuster, der sich auch auf unterschiedliche Phasen innerhalb des Spiels einstellt. "Geduld" und "Disziplin" seien wichtige Tugenden am Samstag.
15.05.25, 14:35 Uhr: Tuta wackelt für das Freiburg-Spiel
Eintracht Frankfurt muss beim Spiel gegen den SC Freiburg am Samstag (15.30 Uhr) möglicherweise auf Abwehrspieler Tuta verzichten. "Bei Tuta müssen wir abwarten - das ist noch nicht 100 Prozent sicher", so sein Trainer Dino Toppmöller am Donnerstag. Der Brasilianer hatte sich beim vergangenen Heimspiel gegen den St. Pauli am Oberschenkel verletzt und musste frühzeitig ausgewechselt werden, noch am Mittwoch trainierte er daher nur individuell. Mit Nnamdi Collins und Aurèle Amenda gäbe es aber für Tuta gleich zwei denkbare Ersatzkandidaten, so Toppmöller. Der Trainer der Eintracht erwartet beim Kopf-an-Kopf-Rennen um die Champions League eine hohe Intensität von seiner Mannschaft: "Was ich und alle am Ende sehen wollen, ist, dass wir den Tank leer fahren."
15.05.25, 14:16 Uhr: Toppmöller: Wollen Saison krönen
Für Dino Toppmöller und seine Mannschaft geht es am Samstag (15.30 Uhr) beim SC Freiburg um die Qualifikation für die Champions League. "Wir wollen diese Saison mit einem tollen Abschluss krönen", sagte der Eintracht-Trainer bei der Pressekonferenz am Donnerstag. Ein Remis reicht seinem Team, damit diese Krönung gelingt, doch Gegner Freiburg kann die Hessen mit einem Sieg in der Tabelle noch überholen. Toppmöller nennt die Konstellation daher "außergewöhnlich" und erwartet stabile und defensiv-kompakte Breisgauer. "Am Ende wird sich der bessere durchsetzen", so der Coach, dessen Vertragsverlängerung kurz vorher bekannt gegeben wurde.
15.05.25, 12:59 Uhr: Toppmöller verlängert bis 2028
Eintracht Frankfurt hat den Vertrag mit Dino Toppmöller vorzeitig verlängert. Der Trainer hat ein neues Arbeitspapier bis 2028 unterschrieben, teilten die Hessen am Donnerstag und damit zwei Tage vor dem Finale um die Champions-League-Plätze in Freiburg mit. "Die Mannschaft hat im Verlauf dieser Saison in sämtlichen Spielphasen sowie im taktischen Bereich klare Fortschritte erzielt", lobte Sportvorstand Markus Krösche. "Ein wesentlicher Faktor für diese positive Entwicklung ist die hervorragende Arbeit von Cheftrainer Dino Toppmöller und seinem Trainerteam." Der Coach selbst bekundete, die Eintracht sei für ihn eine Herzensangelegenheit, mit der er noch viele Erfolge feiern möchte. "Den nächsten werden wir bereits jetzt am Samstag in Freiburg erreichen", ist sich Toppmöller sicher.
15.05.25, 12:22 Uhr: Petersen glaubt an Freiburger CL-Einzug
Der frühere Torjäger Nils Petersen traut seinem Ex-Club SC Freiburg den Einzug in die Champions-League zu. "Im Fußball ist immer alles möglich. So auch am Sonnabend vor heimischer Kulisse", sagte der 36-Jährige der Nachrichtenagentur dpa vor dem Königsklassen-Showdown gegen die Eintracht. "Nicht mal kühnste Optimisten – mich eingeschlossen – hätten vor der Saison für möglich gehalten, dass der SC die Zeit nach der Ära Christian Streich so bemerkenswert einläutet", sagte Petersen.

Der Freiburger Nils Petersen
15.05.25, 08:49 Uhr: Rode glaubt an Königsklassen-Einzug
Ex-Kapitän Sebastian Rode glaubt an den Königsklassen-Einzug von Eintracht Frankfurt am Samstag (15.30 Uhr) in Freiburg. "Ich bin positiv", sagte der ehemalige Spieler im Gespräch mit dem kicker. Das Wichtigste sei nun, in dieser Trainingswoche noch einmal Spaß reinzubringen, so Rode. "Die Mannschaft muss sich auf ihre Stärken besinnen und darf keine Angst haben. Es kommt uns zugute, dass Freiburg gewinnen muss. Deshalb wird es Räume geben - das liegt uns." Mit einem Remis beim Sport-Club wären die Hessen sicher auf Rang drei, bei einer Niederlage müsste die Eintracht auf einen Ausrutscher von Dortmund gegen Kiel hoffen.

Der 18. Mai 2024 war für Sebastian Rode einen Tag des Abschieds.
15.05.25, 08:12 Uhr: Hellmann: "Gefühlt kurz vorm Abstieg"
Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann hat vor dem Königsklassen-Showdown der Frankfurter in Freiburg die Stimmung rund um den Club kritisiert. "Hier und da herrscht eine Darstellung, nach der wir gefühlt kurz vorm Abstieg stehen", betonte Hellmann. "Das lasse ich nicht zu, weil es der Situation nicht entspricht." Für die Hessen geht es in Freiburg um den erstmaligen Einzug über die Bundesliga in die Champions League in der Vereinsgeschichte. "Das ist eine Riesenchance", erklärte der Eintracht-Vorstandssprecher.
15.05.25, 07:27 Uhr: Schafft die SGE den CL-Einzug?
Eintracht Frankfurt steht vor einem "Do-or-Die"-Spiel. Ein Punkt in Freiburg reicht für die Champions League. Und wie sieht das "Worst Case"-Szenario aus? Der hr-sport diskutiert.
14.05.25, 18:58 Uhr: Hellmann schwört Eintracht auf Finale ein
Vorstandssprecher Axel Hellmann hat sich drei Tage vor dem Endspiel von Eintracht Frankfurt um die Champions League zu Wort gemeldet und dazu aufgerufen, die Ausgangslage vor dem Gastspiel beim SC Freiburg richtig einzuordnen. "Wir haben Abstiegsendspiele gehabt. Vor diesen wichtigen Spielen war mir weitaus unwohler", betonte er. Nun gehe es darum, einer erfolgreichen Saison die Krone aufzusetzen. Der nächsthöhere Wettbewerb sei "zum Greifen nah", so Hellmann. Um das Ziel zu erreichen, müssten nun alle Kräfte gebündelt werden. "Immer wenn es um eine Entscheidung geht, muss ein Klub da sein, das Umfeld, die Fans. Das kann dieser Club und das brauchen wir."
14.05.25, 16:18 Uhr: Tuta trainiert individuell
Eintracht-Verteidiger Tuta konnte am Mittwoch nur individuell trainieren. Einen entsprechenden Bericht der Bild kann der hr-sport bestätigen. Der Brasilianer musste beim 2:2 gegen St. Pauli vergangenen Sonntag in der 61. Minute mit Schmerzen im Oberschenkel frühzeitig ausgewechselt werden. Ob Tuta beim Saisonfinale in Freiburg am Samstag (15.30 Uhr) mitwirken kann, ist noch offen.

Tuta plagt der Oberschenkel
14.05.25, 13:12 Uhr: Bericht: Leverkusen-Interesse an Koch
Eintracht-Abwehrchef Robin Koch könnte Frankfurt im Sommer verlassen. Wie die Bild berichtet, hat sowohl Bayer Leverkusen als auch Borussia Dortmund seine Fühler nach dem Nationalspieler ausgestreckt. Die Werkself soll sogar schon in den vergangenen beiden Jahren um Koch gebuhlt haben. Dieses Jahr könnte das Werben, das der hr-sport bestätigen kann, Erfolg haben. Koch möchte unbedingt Champions League spielen. Verspielt die Eintracht am Samstag in Freiburg die Königsklasse, wird ein Verbleib des 28-Jährigen also unwahrscheinlich. Koch soll eine Ausstiegsklausel über knapp 20 Millionen Euro im Vertrag haben.

Robin Koch
14.05.25, 07:23 Uhr: Bericht: Eintracht lockt dänisches Talent
Eintracht Frankfurt ist an einer Verpflichtung des zentralen Mittelfeldspielers Victor Froholdt interessiert. Das berichtet die Bild-Zeitung am Dienstag. Der 19-Jährige spielt derzeit noch beim FC Kopenhagen und gilt als potenzieller Kandidat, sollte Hugo Larsson die Eintracht verlassen. Froholdt debütierte bereits in der dänischen Nationalmannschaft. Die Ablösesumme würde dem Bericht zufolge bei um die zehn Millionen Euro liegen. In Belgien gibt es derweil Gerüchte, wonach die Frankfurter den ebenfalls 19 Jahre alten Flügelspieler Mamadou Diakhon von Stade Reims verpflichten wolle. Zwischen dem Spieler und den Hessen solle Einigkeit bestehen, die Verhandlungen mit dem Klub aber ausstehen.

Victor Froholdt im Visier der Eintracht.
14.05.25, 07:21 Uhr: Auch Endspiel um den Kader
Für die Eintracht geht es am Samstagnachmittag beim SC Freiburg (15.30 Uhr) nicht nur um das Erreichen der Champions League und sehr viel Geld. Das Verpassen der Königsklasse hätte auch erhebliche Auswirkungen auf den Kader. Dass Hugo Ekitiké eine weitere Saison in Frankfurt bleibt,scheint ohnehin nur Wunschdenken. Auch Hugo Larsson, der sich persönlich sehr wohlfühlt bei der Eintracht, wäre wohl nur schwer für die Europa League zu begeistern. Die Flirts mit Jonathan Burkardt und Ritsu Doan könnten zudem ohne ein strahlendes Champions-League-Lächeln wohl nur Flirts bleiben. Hier geht es zur aktuellen Analyse:
13.05.25, 09:52 Uhr: Argentinischer Innenverteidiger angeblich im Visier
Eintracht Frankfurt ist einer von mehreren Interessenten an einem Transfer von Tomás Palacios, das will Transferexperte Fabrizio Romano in Erfahrung gebracht haben. Der Argentinier war erst im vergangenen Sommer für eine kolportierte Ablöse von 6,5 Millionen Euro von Independiente Rivadavia zu Inter Mailand gewechselt. Bei den Nerazzurri kam er jedoch nur sporadisch zum Einsatz und wechselte deshalb im Winter auf Leihbasis zum Serie-A-Klub AC Monza, wo er in der Rückrunde auf bislang neun Ligaspiele kam. Neben der SGE soll sich auch der FC Basel nach dem 1,96 Meter großen Verteidiger erkundigt haben.

Tomás Palacios im Einsatz für die AC Monza.
12.05.25, 19:25 Uhr: Arnautis: "Wir schaffen das"
Niko Arnautis, Trainer der Eintracht Frankfurt Frauen, ist vor dem Bundesliga-Finale der Männer nicht angst und bange. "Ich bin nach wie vor überzeugt, dass wir das schaffen", sagte der Coach im hr-heimspiel! am Montagabend. Den Hessen reicht am Samstag (15.30 Uhr) beim SC Freiburg ein Unentschieden, um sicher in der Königsklasse zu sein. "Freiburg muss gewinnen. Da bieten sich Räume und da sind wir gefährlich", so Arnautis. Die Hessen dürften sich vor dem letzten Saisonspiel keinen unnötigen Druck machen. Die Eintracht könne nur gewinnen. Denn: "Du kannst nichts verlieren, was du nie hattest."
12.05.25, 11:23 Uhr: Einwechselspieler empfehlen sich
Gegen St. Pauli zeigten die Einwechselspieler Michy Batshuayi, Fares Chaibi und Can Uzun ansprechende Leistung, im Grunde hätten sie sich am Samstag beim Finale in Freiburg sogar einen Platz in der Startelf verdient. Doch macht es wirklich Sinn, am letzten Spieltag die ganze Statik des Frankfurter Spiels umzukrempeln?
12.05.25, 10:38 Uhr: Tuta-Verletzung: "Wir müssen schauen"
Für Eintracht-Verteidiger Tuta war das Heimspiel gegen den FC St. Pauli nach einer knappen Stunde beendet. Schmerzen im Knie zwangen den Brasilianer zur vorzeitigen Aufgabe. Ob er am kommenden Samstag in Freiburg fehlen wird und um welche Verletzung es sich handelt, ist öffentlich noch nicht bekannt. Trainer Dino Toppmöller sagte in der Pressekonferenz am Sonntag lediglich: "Ich habe ihn nach dem Spiel kurz gefragt und er sagte, dass es ein bisschen reingezogen hat. Wir müssen mal schauen, was bei den nächsten Untersuchungen rauskommt."
12.05.25, 06:43 Uhr: "Maximaler Druck bei Freiburg"
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller sieht den größeren Druck vor dem Showdown um einen Champions-League-Platz gegen den SC Freiburg beim Kontrahenten. "Maximaler Druck ist bei Freiburg, weil sie müssen das Spiel gewinnen", sagte er nach dem 2:2 gegen St. Pauli. Falls es einen Sieger in der Partie am kommenden Samstag (15.30 Uhr) gibt, ist dieser sicher in der Champions League. Den Frankfurtern würde auch ein Unentschieden reichen. "Diese Ausgangssituation hätten wir, glaube ich, alle vor der Saison unterschrieben", befand Toppmöller.
12.05.25, 06:38 Uhr: Die Highlights des Spiels
Die Eintracht kommt gegen St. Pauli nicht über ein 2:2 hinaus - trotz einer sehr, sehr frühen Führung. Die Highlights des Spiels im Video:
11.05.25, 20:27 Uhr: Koch: "Extrem enttäuscht kurz nach dem Spiel"
Bei Eintracht Frankfurt mischen sich nach dem 2:2 gegen den FC St. Pauli Enttäuschung und Trotz. "Ich bin schon extrem enttäuscht so kurz nach dem Spiel. Es war alles angerichtet heute und wir haben es nicht geschafft", gab Verteidiger Robin Koch zu. Gleichzeitig blickte der Abwehrchef aber auch schon nach vorne: "Nächste Woche ist ein Finale für uns und für Freiburg auch. Das wird eine schöne Challenge." Ähnlich äußerte sich Sportvorstand Markus Krösche, der dem Team keinen Vorwurf machen wollte: Nach solch einem Nackenschlag wie den zwei Toren "brechen andere Mannschaften auseinander. Wir sind zurückgekommen." Jetzt habe man ein Endspiel. (Hier geht es zur Tabelle).
Mehr Stimmen zum Spiel gibt es hier.
11.05.25, 19:31 Uhr: Eintracht bangt nach Remis gegen St. Pauli um die Champions League
Eintracht Frankfurt muss weiter um den Einzug in die Champions League zittern. Die Hessen kamen am Sonntag am vorletzten Bundesliga-Spieltag zu Hause gegen den FC St. Pauli nur zu einem 2:2 (1:2). Damit verpasste es die Eintracht erneut, die Qualifikation für die Königsklasse perfekt zu machen. Bereits in der Vorwoche vergab das Team in Mainz (1:1) einen Matchball. Gegen den Kiez-Klub gelang zwar ein Traumstart mit der Führung durch Rasmus Kristensen nach 23 Sekunden. Manolis Saliakas (4.) und Morgan Gilavogui (16.) drehten die Partie dann aber. Michy Batshuayi glich noch aus (71.). Die Entscheidung fällt für die Eintracht am nächsten Samstag beim Saison-Abschluss in der Partie beim SC Freiburg, der neben Borussia Dortmund ebenfalls noch um die Königsklasse kämpft.