Der BFC Dynamo - hier: Arthur Ekallé - im Testspiel gegen Hertha BSC. / imago images/Eibner

Regionalliga Nordost | Teil 2 BFC Dynamo, Babelsberg, BAK und Luckenwalde im Check zum Saisonstart

Stand: 25.07.2023 17:43 Uhr

In der Regionalliga Nordost startet am Freitag die neue Saison. Für den BFC Dynamo geht es um den Aufstieg, für Babelsberg um mehr Konstanz. Bei Luckenwalde ist der Umbruch groß und beim Berliner AK noch größer. Die Klubs im Teamcheck - Teil 2.

BFC Dynamo

Wohin geht die Reise für den BFC? Trainer Heiner Backhaus. / imago images/Matthias Koch

Wohin geht die Reise für den BFC? Trainer Heiner Backhaus.

Platz sechs wie im Vorjahr? Damit will und wird sich der BFC Dynamo in der kommenden Saison nicht zufrieden geben. Im zweiten Jahr unter Trainer Heiner Backhaus stehen die Zeichen auf Angriff. Selbst zeigt sich der 41-Jährige noch leicht zurückhaltend, doch die Konkurrenz hat das Team aus Hohenschönhausen im Kampf um den Aufstieg ganz dick auf dem Zettel.

Babelsberg 03

Babelsberg-Trainer Markus Zschiesche (imago images/Mathias Koch)

Markus Zschiesche

Mit der vergangenen Saison - seiner ersten beim SV Babelsberg 03 - war Markus Zschiesche zufrieden. Größtenteils zumindest. Platz zehn stand am Ende zu Buche und das Gefühl, dass "mehr drin gewesen wäre". Gegen die Top-Teams fehlte es nach starkem Start hinten heraus an Qualität. Wird das in der kommenden Saison anders werden?

FSV Luckenwalde

Michael Braune, Trainer des FSV Luckenwalde. / imago images/Contrast

Michael Braune, Trainer des FSV Luckenwalde.

... geht ins vierte Regionalliga-Jahr in Folge. Ein großer Erfolg für den Klub aus Teltow-Fläming, der sich in der vergangenen Saison als Tabellen-13. frühzeitig rettete (zuvor: 14., 12.). Gelingt das dem Team von Trainer Michael Braune auch in der Spielzeit 2023/24?

Berliner AK

Der neue BAK-Trainer Jeffrey Seitz (imago images/Matthias Koch)

Jeffrey Seitz

Es waren schwierige Wochen für den Berliner AK. Während sich andere Teams auf die neue Saison vorbereiteten, schaute der Klub aus Moabit zeitweise in den Abgrund. Nachdem er die Saison 2022/23 sportlich solide mit 49 Punkten auf dem elften Platz beendet hatte, häuften sich die Hiobsbotschaften: Präsident Ebubekir Han trat zurück, Cheftrainer Volkan Uluc zog es vor, das Poststadion gegen ein Engagement in der vierten belgischen Liga einzutauschen und gleich 20 Spieler verließen den Verein. Was ist da künftig möglich für den Berliner AK?