Fußball | Sachsenpokal Titelverteidiger Lok Leipzig zittert sich in Runde drei
Der 1. FC Lok Leipzig hat die Hürde Budissa Bautzen in der zweiten Pokalrunde des Sachsenpokals mit einem knappen 1:0-Sieg gemeistert. Gegen den aufopferungsvoll kämpfenden Oberligisten brauchte die Civa-Elf aber einiges an Geduld.
Titelverteidiger Lok Leipzig steht in der 3. Runde des diesjährigen Sachsenpokals. Die Mannschaft von Almedin Civa setzte sich am Sonntag (10.09.) in Bautzen mit 1:0 (1:0) gegen den FSV Budissa durch. Um das zu erreichen, war allerdings großes Zittern angesagt. Lok schaffte es letztlich in der zehnten Minute der Nachspielzeit, den knappen Sieg über die Zeit zu retten. Größter Dank dürfte dabei in Richtung der Bautzener Ungenauigkeit beim Abschluss gehen.
Zahllose Großchancen ließ Budissa-Stürmer Tom Hagemann liegen, eine der besten in der sechsten Minute der Nachspielzeit als es Lukas Hanisch zudem fertig brachte, den Nachschuss auf das freie Tor in die Wolken zu setzen.
Für Lok stieß Djamal Ziane den Bock um. Sein Treffer in der 17. Minute, den er wunderbar per Flugkopfball erzielte, fiel in einer Lok-Drangphase und avancierte heute zum entscheidenden Tor.
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