Christian Titz, Tatsuya Ito, Otmar Schork

Fußball | 2. Bundesliga Japaner Ito wirbelt weiter für den 1. FC Magdeburg

Stand: 21.06.2023 10:32 Uhr

Tatsuya Ito wird auch in der kommenden Saison das Magdeburger Trikot tragen. Der flinke Offensivmann wurde fest verpflichtet. Über die Höhe der Ablösesumme und die Vertragslänge wurde nichts bekannt.

Er kam im Januar 2022 als Leihspieler und spielte sich in die Herzen der Magdeburger Fans. Jetzt steht fest: Tatsuya Ito wird auch in der kommenden Saison für den FCM auf Torjagd gehen. Wie der Zweitligist am Mittwoch (21.06.2023) bekanntgab, unterschrieb der 25-Jährige einen Vertrag. Der Offensivmann kommt vom belgischen Erstligisten St. Triuden, wo er noch einen Kontrakt bis 2024 besessen hatte. Über die Länge des Vertrages und die Höhe der Ablöse machten die Magdeburger keine Angaben.

Tatsuya Ito: "Fühle mich hier sehr wohl"

Ito sammelte seine ersten Sporen beim Hamburger SV, wo er den Sprung in die Profimannschaft geschafft hatte und zwischen 2016 und 2019 auf 20 Spiele in der Bundesliga kam. Nach anderthalb Jahre in St. Truiden kam er nach Magdeburg, wo er sofort überzeugte und bis heute 16 Spiele in der 3. Liga und 33. Partien in der 2. Bundesliga verbuchen konnte. Und das Magdeburger Kapitel ist noch nicht beendet. "Ich freue mich sehr, weiterhin beim FCM zu bleiben und ich habe immer betont, dass ich mich sehr wohl fühle. Die Mannschaft, der Verein, die Fans sowie die Stadt sind mir sehr ans Herz gewachsen und ich freue mich auf die Zukunft beim FCM", erklärte Ito.

Torjubel - Torschütze Tatsuya Ito (1. FC Magdeburg,37) trifft zum 2-0

Hat noch viel vor mit dem 1. FC Magdeburg - Tasuya Ito

Trainer Titz: "Für unser Team enorm wichtig"

Freude herrscht auch bei den Verantwortlichen des FCM, die immer betont hatten, den Japaner halten zu wollen. Trainer Christian Titz lobt: "Tatsu hat neben seinen enormen Eins-gegen-eins-Qualitäten auch eine hohe Sozialkompetenz, die für unser Team wichtig sind." Für Sportdirektor Otmar Schork war auch wichtig, dass ich "Tatsu immer zu uns bekannt hat". "Wir freuen uns über die Einigung mit St. Truiden."

rei/pm