
News zu Eintracht Frankfurt Eintracht: Eintracht-Party im Video
Hier bekommen Sie immer die neuesten Nachrichten über Eintracht Frankfurt.
19.05.25, 15:12 Uhr: Eintracht-Party im Video
Nach dem Erreichen der Champions League brechen bei der Eintracht alle Dämme. Trainer Dino Toppmöller sprintet ins Glück, Kevin Trapp kommen die Tränen und Ellyes Skhiri schnappt sich ein besonderes Schild. Hier kommen die Feier-Szenen aus Freiburg.
19.05.25, 14:25 Uhr: Bericht über Wechseloption: Koch hin- und hergerissen
Robin Koch soll bezüglich seiner Zukunft hin- und hergerissen sein, schreibt die Bild-Zeitung am Montag. Noch vor wenigen Tagen soll das Eintracht-Umfeld mit einem Koch-Abgang gerechnet haben, unabhängig vom Ausgang des letzten Spieltags. Auch nach hr-Sport-Informationen hat Koch eine Ausstiegsklausel in Höhe von 20 Millionen Euro in seinem Vertrag und wird von Bayer Leverkusen umgarnt. Dort ist nach dem Abgang von Jonathan Tah die Position des Innenverteidigers vakant. Laut Bild soll dabei aber eine Entscheidung erst gefällt werden, wenn der neue Trainer in Leverkusen feststeht. Bayer-Sportdirektor Simon Rolfes kündigte am Wochenende an, dass der Klub in dieser Causa in der finalen Phase sei. Derweil soll das Werben der Eintracht um Ritsu Doan nach dem Erreichen der Champions League nun intensiviert werden, schreibt die Bild. Die Eintracht soll bereit sein, 15 Millionen Euro an Ablöse zu zahlen.
19.05.25, 12:30 Uhr: Sobotzik zu Gast im heimspiel!
Happy End für Verein und Fans: Eintracht Frankfurt spielt nächste Saison in der Champions League! Was geht jetzt ab? Party geht ab! Eintracht Frankfurt feiert sich und den Einzug in die Königsklasse, aber wie sollen die vielen Millionen investiert werden? Welche Spieler müssen womöglich ersetzt werden, auf Eintrachts Superstar Hugo Ekitiké haben wohl schon mehrere Topklubs ein Auge geworfen. Und was sagen eigentlich die Fans zur CL-Qualifikation? Diese und weitere Fragen klären die Moderatorinnen Janine Hilpmann und Lisa Tellers heute im heimspiel! (21 Uhr im hr-Fernsehen oder bei Youtube) mit den Gästen Marco Hagemann (Sky-Reporter), Thomas Sobotzik (Ex-Eintracht-Spieler) und weiteren Gästen.

Thomas Sobotzik lief lange für die Frankfurter auf.
19.05.25, 07:19 Uhr: Hellmann und Krösche mit Trainer-Lob
Trainer Dino Toppmöller wurde von den Eintracht-Verantwortlichen nach der Qualifikation für die Champions League mit Lob bedacht. "Der Fußball gibt dir alles zurück, was du investiert", sagte Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche am Samstag in Freiburg und meinte den akribischen Arbeiter Toppmöller. "Sechster, Dritter - es gibt schlechtere Starts als Cheftrainer in der Bundesliga." Vorstandssprecher Axel Hellmann hob hervor, dass Toppmöller den Weg der Eintracht bedingungslos mitgehe, selbst dann, "wenn wir im Winter Omar Marmoush verkaufen". Der Coach habe nie geklagt, nie gezweifelt, selbst nach zwei verpassten Matchbällen gegen Mainz und St. Pauli nicht. Hier geht es zum kompletten Text:
19.05.25, 07:14 Uhr: Eintracht-Sieg im Video
Eintracht Frankfurt macht mit einem 3:1-Sieg in Freiburg die Champions League klar. Hier kommen die Highlights zum Spiel im Video:
18.05.25, 17:08 Uhr: Strafanzeige gegen Eintracht-Fans
Die Polizei ermittelt gegen einige Eintracht-Fans, die in Karlsruhe eine Auseinandersetzung geplant haben sollen. Rund 30 Anhänger stiegen auf der Rückreise vom Auswärtsspiel in Freiburg in Karlsruhe aus dem Zug, vermummten sich und zündeten Pyrotechnik. Die Polizei führte die Fans zurück in den Bahnhof. Eine zweite Gruppe von etwa 250 Personen soll sich am Bahnhof Durlach ebenfalls vermummt und mutmaßlich mit Messern bewaffnet haben. Auch diese Fans drängten die Beamten zurück in ihren Zug. Die Polizei stellte Strafanzeigen wegen des Verdachts des besonders schweren Falls des Landfriedensbruchs.
18.05.25, 12:49 Uhr: Krösche deutet Ekitiké-Wechsel an
Eintracht Sportvorstand Markus Krösche muss schon in diesem Sommer einen Abgang von Top-Stürmer Hugo Ekitiké fürchten. "Er ist einer der interessantesten Stürmer auf dem europäischen Markt. Ich bin froh, dass wir ihn haben. Wenn er sich anders entscheidet, ist das unser Credo: Wenn sich ein Spieler schneller entwickelt als wir, lassen wir ihn ziehen", sagte Krösche bei Sport1. Ekitiké hat bei den Hessen noch einen langfristigen Vertrag bis Sommer 2029. Doch selbst die erfolgreiche Qualifikation für die Champions League könnte zu wenig sein, um ihn zu halten. Krösche zog Parallelen zum Transfer von Omar Marmoush, der die Eintracht im Winter für 80 Millionen Euro verlassen hatte und zu Manchester City wechselte. Auf die Frage, welche Ablösesumme Frankfurt bei einem Verkauf erzielen möchte, sagte Krösche geheimnisvoll: "Wird man sehen." Der FC Liverpool, der FC Arsenal und Manchester United sollen Ekitiké beobachten.

Heiß umworben: Hugo Ekitiké
18.05.25, 09:39 Uhr: Doan lässt Zukunft offen
Der von Eintracht Frankfurt umworbene Ritsu Doan hat seine Zukunft nach dem 3:1-Sieg der Hessen in Freiburg offengelassen. "Ich habe natürlich schon über meine Zukunft nachgedacht, aber ich habe noch keine Entscheidung getroffen", sagte der Japaner am Samstag. Doan soll von mehreren Clubs aus der Premier League und der Bundesliga umworben werden, dürfte die Freiburger wohl für eine Ablöse ab 15 Millionen Euro verlassen. Aber auch der SC darf sich berechtigte Hoffnung machen, dass der 26-Jährige im Breisgau bleibt. "Ich fühle mich hier wirklich zuhause. Ich habe noch nie bei einem Klub so viel Liebe geschenkt bekommen wie hier", so Doan.

Bald Teamkollegen? Arthur Theate und Ritsu Doan (v.l.)
18.05.25, 08:49 Uhr: Beck arrangiert die Eintracht-Party
Eintracht Frankfurt hat den Einzug in die Champions League am Samstagabend gebührend gefeiert. Bereits in der Kabine der Hessen in Freiburg wurde ein erstes Mal die Champions-League-Hymne angestimmt. Torschütze Ansgar Knauff brauchte daraufhin schon eine erste Pause. "Ich habe mich 15 Minuten auf die Liege gelegt, jetzt bin ich wieder frisch", sagte der Flügelflitzer. Das war auch besser so, denn die Hessen hatten nach der Rückkehr nach Frankfurt noch eine lange Nacht vor sich. Die (geheime) Party-Lokation organisierte Präsident Mathias Beck noch auf dem Freiburger Rasen. "Bei uns ist traditionell der Präsident für den Party-Aufruf zuständig", erinnerte SGE-Boss Axel Hellmann an Becks legendären Party-Vorgänger Peter Fischer.
17.05.25, 20:59 Uhr: Kristensen: Wollte aufhören mit Fußball
Im Anschluss an den Erfolg von Freiburg zeigte sich insbesondere Rasmus Kristensen völlig losgelöst - aus gutem Grund. "Ich wollte aufhören mit dem Fußball im letzten Jahr. Dann hat die Eintracht mich da rausgeholt", sagte der Rechtsverteidiger, der im Breisgau nicht nur Torschütze, sondern auch bester Spieler seines Teams war. Wie die ganze Saison schon ging er als Führungsspieler voran. "Er ist ein Spieler, den man als Trainer immer auf dem Platz haben will", sagte Trainer Dino Toppmöller.
17.05.25, 19:48 Uhr: Glasner holt Titel gegen Marmoush
Im Duell zweier Ex-Frankfurter hat sich Oliver Glasner mit seinem Team gegen Omar Marmoush durchgesetzt: Crystal Palace besiegte also Manchester City sensationell im Finale des englischen FA Cups. Die Mannschaft von Trainer Glasner setzte sich gegen das Team von Starcoach Pep Guardiola im Wembley-Stadion 1:0 (1:0) durch. Für den Klub aus London ist es in der 119-jährigen Vereinsgeschichte der erste Titel überhaupt. Eberechi Eze (16.) traf gegen die Skyblues. Marmoush verschoss einen Foulelfmeter (36.) für den Favoriten.
17.05.25, 19:44 Uhr: Die Wagnisse gehen auf
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt - ein Sprichwort, das perfekt zur Saison von Eintracht Frankfurt passt. Der nächste Meilenstein, der Champions-League-Einzug, ist in dieser rasanten Entwicklung des Clubs erreicht. Ein Kommentar:
17.05.25, 19:08 Uhr: "Für tollen Verein heute Geschichte geschrieben"
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller war nach dem Champions-League-Einzug "unfassbar glücklich". Es sei ein unbeschreibliches Gefühl. "Wir hatten so viele Zweifler, die immer wieder um die Ecke kamen – haben aber immer die richtige Antwort gezeigt, auch heute", sagte der Coach. Der Spielverlauf sei erst einmal nicht glücklich gewesen, die Mannschaft aber cool geblieben. "Wir haben für diesen tollen Verein heute Geschichte geschrieben. Der Verein hat das verdient." Er, Toppmöller, könne nicht genügend Hüte ziehen vor seinen Spielern. "Heute genießen wir das, das haben wir uns verdient", sagte der Frankfurter Trainer.
17.05.25, 18:54 Uhr: Hellmann: Wagenburg-Mentalität entscheidend
Nach dem Champions-League-Einzug wollte der Frankfurter Vorstandssprecher Axel Hellmann vor allem zwei Dinge loswerden. Zum einen: "Es ist ein Erfolg der sportlichen Überperformance." Die Königsklassen-Teilnahme für die Eintracht sei also keineswegs normal. Zum anderen: "Es ist uns gelungen in den vergangenen Tagen, eine Wagenburg-Mentalität zu erzeugen. Es gab ja Vergleiche mit 2021, bei manchen Fans auch mit Rostock 1992. Es werden dann immer die Schreckensbilder bemüht. Aber all das hat dazu geführt, dass wir die Wagenburg gebaut haben." Die Eintracht sei in Freiburg nervenstark aufgetreten. Weitere Stimmen zum Champions-League-Einzug lesen Sie hier.
17.05.25, 18:40 Uhr: Krösche adelt Team nach Champions-League-Einzug
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat nach dem Einzug über die Liga in die Champions League das eigene Team geadelt. "Man kann das schon mit einem Europa-League-Finale vergleichen vom Druck her. Die Mannschaft hat einen unfassbaren Charakter bewiesen, unfassbare Widerstandsfähigkeit", lobte der 44-Jährige nach dem 3:1-Erfolg der Hessen in Freiburg. Platz drei sei ein "historischer Erfolg", so Krösche weiter, "auch wenn wir zum Schluss ein Eintracht-likes Drama hatten, haben wir es insgesamt verdient geschafft".

Eintracht-Sportchef Markus Krösche
17.05.25, 17:36 Uhr: Eintracht erreicht die Champions League
Eintracht Frankfurt hat am letzten Bundesliga-Spieltag Rang drei in der Tabelle verteidigt und spielt damit in der nächsten Saison in der Champions League. Die Hessen besiegten am Samstag auswärts den SC Freiburg mit 3:1 (1:1). Für die Breisgauer geht es damit nur in die Europa League. Nachdem Ritsu Doan die Freiburger in Führung gebracht hatte (27.), konnte Ansgar Knauff noch vor der Pause ausgleichen (45.+4). Im zweiten Abschnitt sorgten dann Rasmus Kristensen (61.) und der Freiburger Johan Manzambi per Eigentor (63.) für den Eintracht-Sieg.
17.05.25, 14:56 Uhr: Noch kein SGE-Sieg unter Brand
Das letzte Saisonspiel von Eintracht Frankfurt wird am Nachmittag (15.30 Uhr) in Freiburg von Schiedsrichter Benjamin Brand gepfiffen. Es ist bereits das vierte Spiel mit Eintracht-Beteiligung, dass der Bayer in dieser Saison leitet. Einen hessischen Sieg gab es bislang allerdings nicht. Brand pfiff das Spiel in München (3:3), die Partie in Leipzig (1:2) und das Heimspiel gegen Wolfsburg (1:1).

Benjamin Brand leitet die Partie in Freiburg.
17.05.25, 14:32 Uhr: Chaibi und Collins starten
Im "Endspiel" in Freiburg muss die Eintracht, wie erwartet, auf den angeschlagenen Verteidiger Tuta verzichten. Ihn ersetzt Nnamdi Collins. Zudem beginnt Fares Chaibi anstelle von Jean-Matteo Bahoya. Der junge Franzose steht wegen Sprunggelenks-Beschwerden nicht einmal im Kader.

So spielt die Eintracht in Freiburg.
17.05.25, 11:18 Uhr: Mehr als 3.000 Fans in Freiburg
Das Endspiel um die Champions League beim SC Freiburg ist erwartungsgemäß ausverkauft. 34.700 Zuschauer werden die Partie im Mooswaldstadion verfolgen. Zehn Prozent der Karten sind den Gästefans von Eintracht Frankfurt vorbehalten.
17.05.25, 09:23 Uhr: Champions League zum Greifen nah
Für Eintracht Frankfurt steht an diesem Samstag (15.30 Uhr) das Endspiel um die Champions League an. Die Hessen sind am Nachmittag beim SC Freiburg gefordert. Der Gewinner des Duells spielt kommende Saison auf jeden Fall in der Königsklasse. Das Problem: Auch Borussia Dortmund (gegen Kiel) meldet noch Ansprüche auf einen der beiden offenen Champions-League-Plätze an. Einer der drei Vereine wird leer ausgehen. Fragt man in Hessen nach, hätte Frankfurt das natürlich nicht verdient. Die Eintracht stand in dieser Saison an 28 von 33 Spieltagen auf einem Königsklassen-Platz, Freiburg kommt auf sieben Spieltage, Dortmund gar nur auf drei.
16.05.25, 20:12 Uhr: Medien: Auch Eintracht an Bellingham dran
Eintracht Frankfurt soll sich mehreren Medien zufolge um die Dienste von Jobe Bellingham, dem jüngeren Bruder von Real Madrids Jude, bemühen. Sowohl die Bild als auch Sky berichten, dass die Eintracht in den Poker um das 19 Jahre alte Talent von Sunderland eingestiegen sei. Bisher hatte Borussia Dortmund als heißer Anwärter gegolten. Bellingham hat beim Zweitligisten noch bis 2028 einen Vertrag, die Ablöse soll um die 25 Millionen Euro liegen. Auch RB Leipzig soll beim Werben mitmischen. Bellingham spielt vorrangig im defensiven Mittelfeld.

Jobe Bellingham soll das Interesse von Eintracht Frankfurt geweckt haben.
16.05.25, 13:17 Uhr: Eintracht verpflichtet Love Arrhov
Der nächste Neuzugang bei Eintracht Frankfurt steht fest: Der erst 16 Jahre alte Mittelfeldspieler Love Arrhov wechselt zum 1. Januar 2026 zu den Hessen. Das hat der Bundesligist am Freitagmittag bekannt gegeben. Arrhov kommt vom schwedischen Klub IF Brommapojkarna. Er gilt als großes Nachwuchstalent und unterschrieb in Frankfurt einen langfristigen Vertrag. "Love Arrhov legt für sein junges Alter bereits eine bemerkenswerte Intensität an den Tag und besitzt zudem besondere Fähigkeiten am Ball", wird Frankfurts Sportdirektor Timmo Hardung in der Pressemitteilung zitiert. "Wir sind sehr froh, dass er sich uns angeschlossen hat und gewillt ist, den weiteren Weg in seiner Entwicklung gemeinsam mit uns zu gehen." Arrhov hat schon ein Heimspiel der Eintracht besucht, mit Blick auf das Entwicklungspotenzial habe er sich Landsmann Hugo Larsson zum Vorbild genommen.
16.05.25, 12:03 Uhr: "Toppmöller hat die Mannschaft auf das nächste Level gehoben"
Ex-Bundestrainer Jogi Löw hat sich als Fan von Eintracht-Trainer Dino Toppmöller geoutet. "Dino Toppmöller hat die Mannschaft spielerisch auf das nächste Level gehoben; die Spielweise trägt ganz klar seine Handschrift", sagte der 65-Jährige im Gespräch mit der Eintracht. Der Fußball der Hessen sei schön anzusehen, sei innovativ und mache sowohl aus Zuschauer- als auch aus Trainerperspektive Spaß. Nach dem Wechsel von Omar Marmoush habe Toppmöller zudem den Systemwechsel erfolgreich hinbekommen. "Das zeugt von einem großen taktischen Verständnis und außerdem einer gewissen Führungsstärke", lobte Löw.

Jogi Löw
16.05.25, 09:18 Uhr: Fjörtoft glaubt an die Eintracht
Eintracht-Legende Jan Aage Fjörtoft ist fest überzeugt davon, dass Frankfurter am Samstag (15.30 Uhr) beim SC Freiburg nicht verliert. "Ich bin mir 100 Prozent sicher, dass es mit dem Einzug in die Champions League klappt", sagte Fjörtoft in der hr3-Morningshow. Zwar hätten die Hessen die ersten beiden Matchbälle in Mainz und gegen St. Pauli vergeben, aber, so erinnerte der einstige Stürmer: "Eintracht Frankfurt ist Weltmeister in Entscheidungen ganz am Ende." Fjörtoft selbst hatte die SGE 1999 in buchstäblich in letzter Sekunde per Übersteiger-Tor zum Klassenerhalt geschossen.
16.05.25, 08:20 Uhr: Kovac: Frankfurt und Freiburg müssen nach Dortmund schauen
Das Saisonfinale in der Bundesliga wird zum Dreikampf um die Champions League. Während die Eintracht am Samstag (15.30 Uhr) im direkten Duell mindestens ein Remis beim SC Freiburg braucht, ist auch Borussia Dortmund mit im Rennen. "Wir müssen nicht nach Freiburg schauen, weil wir alles in der eigenen Hand haben", so BVB-Trainer Niko Kovac. "Die anderen beiden Mannschaften müssen eher nach Dortmund schauen." Mit einem hohen Sieg im Heimspiel gegen Holstein Kiel würde die Schwarz-Gelben sicher auf einen Champions League Platz vorrücken. Mit Blick auf die Tabelle haben derweil trotzdem die Hessen die besten Karten.

Trainer Niko Kovac und der BVB sind mit im Rennen um die Königsklasse.