Das Hauptfeld klettert auf den Mammolshainer Berg - im Hintergrund die Frankfurter Skyline.
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Spektakel in Hessen Jetzt im Ticker - Radrennen Eschborn - Frankfurt

Stand: 01.05.2025 16:48 Uhr

Das Radrennen Eschborn-Frankfurt 2025 verspricht durch ein hochkarätig besetztes Fahrerfeld und eine anspruchsvolle Strecke große Spannung.

01.05.25, 16:46 Uhr: Zwischenstand bei Eschborn-Frankfurt

9km bis zum Ziel
Hauptfeld (u.a. Matthews, Powless, Aranburu, Schachmann)

01.05.25, 16:48 Uhr: Attacken werden schnell eingefangen

Es sind nur noch acht Kilometer, und auch wenn es immer wieder vereinzelte Attacken gibt aus dem immer noch großen Hauptfeld, werden die nun schnell eingefangen.

01.05.25, 16:43 Uhr: 30-40 Fahrer noch im Hauptfeld

30 bis 40 Fahrer sind im Hauptfeld noch vereint, alles deutet derzeit auf einen Schlusssprint an der Alten Oper hin. Zwölf Kilometer sind es noch.

01.05.25, 16:40 Uhr: Paul Double gewinnt Bergwertung

Bevor es gleich richtig spannend wird an der Alten Oper noch rasch die Auswertung der Bergwertung: Paul Double von Jayco Alula hat sie für sich und sein Team entschieden.

01.05.25, 16:37 Uhr: Hauptfeld wieder vereint

Das Trio um Schachmann und die Verfolger sind eingesammelt, jetzt sind alle wieder zusammen im Hauptfeld. 17 Kilometer sind es nur noch, das Feld ist mittlerweile zurück in Frankfurt. Die Spannung steigt ...

01.05.25, 16:35 Uhr: Führungs-Trio, zwei Verfolger, Hauptfeld

Hinter dem Führungstrio um Maximilian Schachmann gibt es nun zwei Verfolger: Frederik Dversnes und Neilson Powless. Sie befinden sich direkt zwischen dem Hauptfeld und der Spitze.

01.05.25, 16:28 Uhr: Attacken aus dem Verfolgerfeld

Hinter dem Spitzen-Trio wird es etwas unruhiger. Emil Herzog von Bora-hansgrohe versucht, die Lücke zu schließen. Noch ist sie aber immer noch nicht geschlossen. Das Trio hat weiter einen kleinen Vorsprung, der aktuell zwischen 8 und 18 Sekunden pendelt.

01.05.25, 16:21 Uhr: Schachmann führt Spitzen-Trio an

Das Spitzen-Trio um Schachmann versucht, ein klein wenig Luft zwischen sich und den Rest zu bringen - was gar nicht so leicht ist. 15 Sekunden sind es mittlerweile, vor allem Schachmann leistet die Führungsarbeit.

01.05.25, 16:17 Uhr: Attacken am Mammolshainer Stich

Wie erwartet, gibt es am Mammolshainer Stich kleinere Attacken. Der ganz große Angriff ist noch nicht dabei, aber Maximilian Schachmann führt nun eine kleine, dreiköpfige Gruppe an. Mal sehen, ob das Trio einen Vorsprung herausfahren kann.

01.05.25, 16:05 Uhr: Am Mammolshainer "werden Karten neu gemischt"

Es dauert nicht mehr lange, dann geht es zum dritten und letzten Mal heute hoch auf den Mammolshainer Stich. Und dort werden, wie es Bernhard Eisel, der Sportliche Leiter von Bora-hansgrohe, am hr-Mikrofon betont, "die Karten neu gemischt". Wer dann das beste Blatt auf der Hand hat, zeigt sich in wenigen Kilometern.

01.05.25, 15:57 Uhr: 50 Kilometer bis zum Ziel

50 Kilometer sind es jetzt nur noch, das Rennen biegt ins letzte Viertel ein. Aus der Gruppe des Hauptfelds mit den zahlreichen Favoriten wird heute der Sieger des Rennens kommen. Schon beim letzten Anstieg am Mammolshainer Stich wird es gleich spannend.

01.05.25, 15:45 Uhr: Etliche Favoriten gut im Rennen

Bevor es ernst wird, noch ein Blick auf die Spitzengruppe und die dort vertretenen Favoriten: Maximilian Schachmann, Marc Hirschi, Michael Matthews, Magnus Cort Nielsen, Neilsson Powless, Alex Aranburu sowie Simone Velasco. Allesamt Top-Radfahrer, ein spannendes Finale kündigt sich an.

01.05.25, 15:39 Uhr: Renn-Ausgang völlig offen

Bevor das Rennen in die ganz heiße Phase einbiegt, geht es zurzeit wieder etwas gemächlicher zur Sache. Auf flachem Terrain sammeln die Profis an der Spitze noch einmal Kräfte. Weiterhin gilt: Ausgang völlig offen.

01.05.25, 15:37 Uhr: Laufrad-Rennen vor der Alten Oper

Neben dem Profi-Rennen ist das Laufrad-Rennen für die ganz Kleinen immer ein großartiger Höhepunkt von Eschborn-Frankfurt. Ex-Profi Jens Voigt ist jedenfalls völlig aus dem Häuschen, aber schauen Sie doch einfach selbst:

Eschborn-Frankfurt: Das gesamte Kinder-Laufradrennen im Video

01.05.25, 15:23 Uhr: Spitzengruppe deutlich reduziert

Das Hauptfeld hat sich mittlerweile deutlich verkleinert, exakt 51 Fahrer sind noch vorne dabei. Die meisten der Favoriten (unter anderem Matthews, Schachmann, Aranburu) sind in dieser Gruppe vertreten. Der nächste Höhepunkt des Rennens wartet in etwa 30 Kilometern auf die Fahrer, wenn der Mammolshainer Stich zum dritten und letzten Mal an diesem 1. Mai überquert werden muss.

01.05.25, 15:14 Uhr: Matthews-Team dominiert Rennen

Die zweite Feldberg-Besteigung liegt hinter den Fahrern, das Team Jayco Alula von Favorit Michael Matthews dominiert gerade das Geschehen. Das Hauptfeld ist auf der rasanten Abfahrt weit auseinandergezogen.

01.05.25, 15:02 Uhr: Kletterei am Feldberg

Das Hauptfeld, aus dem einzelne Profis nach hinten herausfallen (unter anderem Nils Politt), klettert gerade den Feldberg das zweite Mal empor. Attacken gibt es weiterhin keine, die Taktik bestimmt das Rennen, das doch diverse Längen aufweist. Oder positiver formuliert: Alles ist offen, der Sieger derzeit schlicht nicht vorherzusagen, Spannung pur! Ansichtssache also.

01.05.25, 14:47 Uhr: Hauptfeld schluckt Thierry

Das ging jetzt schnell: Das Hauptfeld zieht das Tempo deutlich an, Pierre Thierry hat seine Kräfte als Solist aufgebraucht und wird während der zweiten Überfahrt des Mammolshainer Bergs einkassiert. Bei noch 97 ausstehenden Kilometern beginnt das Rennen also quasi von Neuem.

01.05.25, 14:37 Uhr: Vorsprung von Solist Thierry schrumpft

Der Vorsprung des Führenden Pierre Thierry schmilzt, liegt nur noch bei etwa zwei Minuten. Spätestens bei der nächsten Überfahrt über den Mammolshainer Stich dürfte das Tempo im Hauptfeld noch einmal angezogen werden. "Dann geht das Rennen erst richtig los", sagt der verletzte Lokalmatador John Degenkolb.

01.05.25, 14:31 Uhr: Zusammenfassung des ersten Renndrittels

Im ersten Renndrittel setzen sich zwei Fahrer ab, das Hauptfeld rollt noch recht gemächlich über die Strecke. Eine Zusammenfassung.

14:15 Uhr: Erste Zusammenfassung des Radklassikers

01.05.25, 14:24 Uhr: Thierry setzt sich von Pithie ab

Der nächste Höhepunkt des Rennens steht an, so etwas wie das Herzstück von Eschborn-Frankfurt: der Mammolshainer Stich, der über eine maximale Steigung von 23 Prozent verfügt. Er wird an diesem Tage gleich dreimal überfahren. Am Fuße des Anstiegs setzt sich Thierry von Pithie ab, der mit dem Franzosen nicht mehr mithalten kann. Aufs Feld hat der Führende oben am Mammolshainer Berg dann rund drei Minuten Vorsprung.

01.05.25, 14:15 Uhr: Zwei Favoriten mit Problemen

Im Hauptfeld hatten zwei Favoriten bereits mit Problemen zu kämpfen. So erlitt Michael Matthews einen technischen Defekt an seinem Rad und musste sich zwischenzeitlich auf einer Abfahrt wieder heranarbeiten an die große Gruppe. Alex Aranburu, der Vorjahreszweite, war zudem bei geringem Tempo gestürzt. Nachhaltig scheint den Spanier dies jedoch nicht zu belasten.

01.05.25, 14:09 Uhr: Degenkolb über seine schweren Verletzungen

Am Rande des Rennens hat der verletzte Lokalmatador John Degenkolb auf seinen üblen Sturz bei der Flandern-Rundfahrt vor knapp drei Wochen geblickt. "In dem Moment ist eine Welt zusammengebrochen", sagte der Oberurseler am hr-Mikro. Es sei zwar nicht immer einfach, positiv zu bleiben nach einem derartigen Rückschlag. Degenkolb hatte sich Handgelenk, Unterarm, Ellenbogen und Schlüsselbein am rechten Arm gebrochen. Doch, so der Profi: "Nach Regen kommt auch wieder Sonne." Im kommenden Jahr will er wieder bei Eschborn-Frankfurt am Start stehen.

Verletzter Degenkolb beim Radklassiker im hr-Interview

01.05.25, 13:58 Uhr: Kopfsteinpflaster in Eppstein

Die beiden Führenden rattern derzeit über Kopfsteinpflaster in Eppstein, das Publikum an der Strecke ist begeistert, die Stimmung exzellent. Das Tempo der Fahrer hält sich derweil in Grenzen, liegt im Schnitt bei 35 km/h. Da geht mehr, "das lässt auf ein Feuerwerk in der Schlussphase hoffen", sagt Experte Marcel Kittel am hr-Mikro.

01.05.25, 13:43 Uhr: Salto-Kunst abseits der Strecke

Das erste Viertel des Rennens ist absolviert, an der Rennsituation ändert sich derzeit wenig. Thierry und Pithie fahren mehr als vier Minuten vor dem Hauptfeld. Abseits der Strecke sorgt derweil ein junger Zuschauer für einen Hingucker.

Zuschauer feiert Radklassiker neben der Strecke mit einem Salto

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