FIFA-Präsident Gianni Infantino reist aktuell mit US-Präsident Donald Trump in die arabische Welt und lässt dafür wichtige FIFA-Termine verlegen. Auch in Saudi-Arabien sind beide zu Gast - während Menschenrechtsorganisationen vor den Auswirkungen der WM 2034 warnen. mehr
Die Zahl der Hinrichtungen im WM-Ausrichter-Land 2034, Saudi Arabien, haben sich im vergangenen Jahr verdoppelt. Amnesty International schlägt Alarm. mehr
Der Deutsche Fußball-Bund wird Bernd Neuendorf sowie Hans-Joachim Watzke für eine Wiederwahl in die internationalen Gremien nominieren. mehr
Der frühere DFB-Präsident Fritz Keller hat das Stimmverhalten seines Nachfolgers Bernd Neuendorf bei der WM-Vergabe an Saudi-Arabien verteidigt. mehr
Die internationale Presse findet klare Worte zur Vergabe der Fußball-WM 2034 an Saudi-Arabien - und an deren Zustandekommen. mehr
Sportschau-Reporter Philipp Sohmer äußert seine Meinung zur Vergabe der Fußball-Weltmeisterschaft 2034 nach Saudi-Arabien. mehr
Trotz massiver Kritik vergibt die FIFA die Fußball-Weltmeisterschaft an Saudi-Arabien. "König" Gianni Infantino führt eine feige Ansammlung an Abnickern, auch der DFB gehört in diese Reihe. mehr
Die FIFA hat die Fußball-Weltmeisterschaft 2034 an Saudi-Arabien vergeben. Auch der DFB hatte für Saudi-Arabien gestimmt. mehr
Die FIFA hat die WM 2030 an sechs Länder und die WM 2034 nach Saudi-Arabien vergeben. Die Entscheidung führt den Fußball in eine große Abhängigkeit von saudi-arabischem Geld. Den Preis dafür werden andere bezahlen. mehr
Die FIFA hat die WM 2030 an Spanien, Portugal, Marokko, Uruguay, Paraguay und Argentinien vergeben. Die WM 2034 findet in Saudi-Arabien statt. mehr
Sportschau-Experte Chaled Nahar spricht im Interview über die kommende WM-Vergabe. mehr
Die FIFA wird heute Nachmittag die WM 2034 an Saudi-Arabien vergeben. Der DFB wird zustimmen und hat auch zuvor alle Maßnahmen mitgetragen. mehr
Der norwegische Fußballverband hat Kritik an der Vergabe der WM-Turniere 2030 und 2034 geäußert - und ist damit weitgehend allein, auch in Europa gibt es breite Zustimmung. mehr
Die WM 2034 wird voraussichtlich in Saudi Arabien stattfinden. Damit das passiert, hat die FIFA einige Hebel in Bewegung gesetzt. mehr
DFB-Präsident Bernd Neuendorf spricht im Interview über die Vergabe der beiden Weltmeisterschaften 2030 und 2034. mehr
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) fordert vor der geplanten Vergabe der Fußball-Weltmeisterschaft an Saudi-Arabien verbindliche Zusagen zum Schutz der Arbeitsmigranten vor Ort. mehr
Die FIFA hat der Bewerbung Saudi-Arabiens für die Fußball-WM 2034 in ihrem Prüfbericht auch offiziell grünes Licht gegeben. Die WM biete "großes Potenzial für positive Auswirkungen auf die Menschenrechte", glaubt die FIFA. mehr
Am 11. Dezember wird die FIFA die WM 2034 an Saudi-Arabien vergeben. Andrea Florence von der Menschenrechtsorganisation Sport and Rights Alliance befürchtet, dass sich die Missstände von Katar wiederholen. mehr
Miguel Maduro, früherer Governance-Chef der FIFA, sieht in der WM-Vergabe 2030 und 2034 eine Abkehr der FIFA von ihren Reformen. Es sei schockierend, "dass offensichtlich alles für Saudi-Arabien getan wurde". mehr
Miguel Maduro, ehemaliger Leiter des FIFA-Governance-Komitees, spricht im Sportschau-Interview über die WM-Vergabe 2030 und 2034 der FIFA. mehr
In 15 Stadien in fünf Städten will Saudi-Arabien die WM 2034 austragen, elf davon werden neu gebaut und vier modernisiert. Alleine acht der Stadien sollen in der Hauptstadt Riad stehen. mehr
Bei der Tischtennis-WM in Katar ist Dang Qiu von Borussia Düsseldorf in die zweite Runde eingezogen. Auch Benedikt Duda kam weiter. mehr
Die Italienerin Jasmine Paolini hat im Finale des WTA-Turniers von Rom Geschichte geschrieben. mehr
Ex-Bundesligatrainer Oliver Glasner hat in England einen Coup gelandet. Der Österreicher düpierte im Finale des FA Cups Manchester City und verhalf den Londonern zum größten Erfolg ihrer Vereinsgeschichte. mehr
Der 1. FC Heidenheim steht als erster Teilnehmer der Bundesliga-Relegationsspiele fest. Das Hinspiel findet am Donnerstag (22. Mai) statt, das Rückspiel am darauffolgenden Montag (26. Mai). mehr
Energie Cottbus hat die Qualifikation für die Relegation zur 2. Bundesliga verpasst. Ein kleines Trostpflaster gab es aber. mehr