
Eishockey | DEL2 Eislöwen und Eispiraten bleiben im Rennen
Die Dresdner Eislöwen haben in den Viertelfinal-Playoffs den nächsten Sieg gegen Krefeld gelandet und bleiben somit weiter im Rennen. Auch in den Playdowns gab es für Crimmitschau endlich wieder Grund zum Jubeln.
Dresden setzt Aufholjagd fort
Die Dresdner Eislöwen haben im Playoff-Viertelfinale in der Best-of-Seven-Serie auf 2:3 verkürzt. Die Sachsen setzten sich am Freitagabend im fünften Spiel mit 3:2 n.V. bei den Krefelder Pinguinen durch. Dabei waren die Eislöwen vor 7.498 Zuschauern zwei Mal durch Walther (17.) und Kuhnekath (34.) in Führung gegangen, die jeweils von den Gastgebern ausgeglichen wurde (18./45.). In der Overtime war es schließlich Porsberger, der nach insgesamt 66 Minuten den entscheidenden Treffer markierte. Beide Teams treffen nun im nächsten Duell am Sonntag in Dresden aufeinander (17 Uhr).
Crimmitschau meldet sich zurück
Die Eispiraten Crimmitschau haben in den Playdowns nach zwei Niederlagen in Folge wieder in die Spur gefunden. Im fünften Spiel der Best-of-Seven-Serie behielten die Westsachsen gegen Bayreuth am Freitagabend mit 3:2 die Oberhand und gehen somit wieder mit 3:2 in Führung. Vor 2.861 Zuschauern im Sahnpark geriet Crimmitschau früh in Rückstand (6.), den Scalzo (18.) noch im ersten Drittel ausgleichen konnte. Bayreuth schlug aber im Mittelabschniitt erneut eiskalt zu (30.). Die Eispiraten behielten jedoch die Nerven. Erst traf D'Aoust (45.) zum 2:2, ehe Pohl 16 Sekunden vor der Schlusssirene den "Lucky Punch" setzte. Am Sonntag geht es für beide Teams in Bayreuth weiter (17 Uhr).
red