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Terentev hat die Konkurrenz im Männer-Sprint nahezu düpiert. Am Anstieg marschierte er nahezu problemlos an seinen Gegnern vorbei und konnte schon deutlich vor dem Ziel die Skier austrudeln lassen. Zweiter wurde der Ex-Gesamtweltcupsieger Johannes Klaebo, der mit einer frühzeitigen Attacke seine Kontrahenten überraschen konnte, aber sich doch gegen Terentev geschlagen geben muss.
Schon im Viertelfinale gab es zwei faustdicke Überraschungen. Der Gewinner des Sprintweltcups der vergangenen Saison Federico Pellegrino schied nach einer Kollision mit Ristomatti Hakola (Finnland) aus. Ebenso früh war der Wettbewerb für den amtierenden Gesamtweltcupsieger Alexander Bolshunov beendet. Der Russe kam in seinem Viertelfinale nicht über Platz vier hinaus, seine Zeit reichte auch nicht aus für das Weiterkommen.
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Schwedinnen in Ruka nicht zu schlagen
Bei den Frauen gab es einen Doppelsieg der schwedischen Mannschaft, die als beste Sprinternation der Langläuferinnen gilt. Den Sieg feierte auf souveräne Art und Weise Maja Dahlqvist. Schon beim Start setzte sich die 27-Jährige an die Spitze und ließ sich von ihrer Position nicht mehr verdrängen. Beim Schlussanstieg setzte sich Dahlqvist von der Konkurrenz ab und gewann mit großem Vorsprung. Hinter hier setzte sich Johanna Hagström im Kampf um Platz zwei gegen Maiken Caspersen Falla (Norwegen durch)
Die Topfavoritin Anamarija Lampic spielte im ersten Rennen der Saison im Kampf um den Sieg keine Rolle. Die beste Sprinterin der vergangenen Saison schieß schon im Halbfinale aus.Die deutschen Starterinnen Laura Gimmler und Katharina Hennig schieden ebenfalls im Viertelfinale aus.
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Weiter geht´s in Norwegen
Nächste Woche Freitag (03.12.2021) steht für die Männer und Frauen der zweite Sprintwettbewerb der Saison auf dem Programm. Dann kämpfen die schnellsten Langläufer und Langläuferinnen ab 12.30 Uhr in Lillehammer (Norwegen) um den Sieg.
Quelle: sho