Die Winterspiele von Peking waren die wohl politischsten seit den Boykott-Ausgaben in den 1980er Jahren. Angesichts eines rückgratlosen IOC bleibt der olympischen Bewegung nur das Prinzip Hoffnung.
Sportschau-Experte Hajo Seppelt zieht ein kritisches Fazit zu Olympia in China und gibt einen besseren Ausblick zu den kommenden Austragungsorten in Paris 2026 und Mailand 2028.
Die Zeit, in der es bei Olympia ausschließlich um den Sport ging, liegt lange zurück. Ein Fazit von Sportschau-Reporter Markus Othmer nach 16 Tagen in China.
Wie hat die Welt Olympia 2022 von Peking erlebt? Einschätzungen der ARD-Korrespondenten Ulrich Mendgen (Tokio/Japan), Anja Miller (Rom/Italien), Christian Blenker (Stockholm/Schweden) und Claudia Buckenmaier (Washington/USA).
Nun sind sie also rum, diese Olympischen Spiele in Peking. Und wenn ihn jemand fragt, wie es war, wird Sportschau-Reporter Sebastian Rieth antworten: "War schon okay. Irgendwie."
Der Roboter beobachtet ihn schon eine ganze Weile. Sebastian Rieth, Vollblut-Journalist, nutzt natürlich die Gelegenheit für ein kurzes Interview.
Sebastian Rieth nimmt uns mit ins Olympia-Gastgeberland. Diesmal geht's um Desinfektion - in China ein ganz spezielles Thema.
Olympia-Impressionen jenseits des Sports: Sportschau-Reporter Sebastian Rieth nimmt uns mit in die "Kältekammer" in den Bergen rund um Zhangjiakou.
Journalismus in China ist ein schwieriges Unterfangen. Fragen zu stellen ist schwierig, die Überwachung total. Korrespondentin Tamara Anthony berichtet.
Journalisten erleben in Peking in einem komplizierten Arbeitsumfeld Covid-Angst, Überwachung, olympische Alltagsproblemchen - und eine schwierige Gratwanderung.
Lange vor den Winterspielen warnten Experten vor Überwachung und Datenklau. Doch DOSB-Präsident Weikert geht bemerkenswert sorglos mit dem Problem um.
Überwachung und Datenklau scheinen bei den Olympischen Spielen in China an der Tagesordnung. Sportschau-Reporter Hajo Seppelt spricht mit Moderatorin Julia Scharf über die Problematik.
Wo ist der olympische Geist geblieben? Wird die olympische Idee dem Kommerz geopfert? Felix Neureuther auf Spurensuche. Für den Sportschau-Experten sind die Spiele in Peking der Gipfel der Absurdität.
Unterwegs in China: Der Olympia-Gastgeber will sich von seiner besten Seite zeigen, Menschenrechtsverletzungen werden ausgeblendet.
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Die Olympischen Winterspiele 2022 in Peking sind vorbei, aber der Wintersport-Podcast der Sportschau geht weiter: ab jetzt jeden Donnerstag.
Im Spannungsfeld zwischen kompetenter, emotionaler Sportberichterstattung und kritischem Blick auf die Hintergründe berichtet die ARD von den Olympischen Spielen in Peking.
Mehr als 120 Stunden Olympia im Ersten, rund 500 Stunden Sport im Livestream auf sportschau.de und in der ARD Mediathek, Liveberichterstattung auf 60 ARD-Hörfunkwellen – die ARD ist bereit für die Olympischen Winterspiele 2022 in Peking.
Für ARD-Teamchef Christoph Netzel sind die Winterspiele von Peking schon jetzt "die kompliziertesten Spiele aller Zeiten". Im Interview spricht er über die Schwierigkeiten in einem umstrittenen Gastgeberland und über das veränderte Olympia-Programmkonzept.
Bei den Olympischen Spielen und den Paralympics in Peking weicht China von seiner Null-Covid-Politik keinen Millimeter ab. Das erhöht zweifelsohne die Sicherheit, schränkt aber Freiheiten und auch die Arbeitsbedingungen für Medien und die freie Berichterstattung ein.