Liveticker | Handball Champions League: Wisła Płock gegen Magdeburg - Liveticker - Viertelfinale Hinspiel - 2022/2023 | Live und Ergebnisse

Fazit:
Wisła Płock und der SC Magdeburg trennen sich am Ende mit 22:22. Nachdem Magdeburg zur Pause noch mit 12:9 führte, kamen die Gäste auch besser aus der Kabine und führten lange mit vier Toren Vorsprung. Durch eine unkonzentrierte, nervöse und abschlussschwache Schlussphase der Magdeburger, ließ man die Gastgeber noch einmal herankommen. Sieben Sekunden vor Schluss hatte Płock sogar die Chance auf den Siegtreffer, doch Sergey Kosorotov vergab aus aussichtsreicher Position. So kann Magdeburg am Ende glücklich über das Unentschieden sein und geht mit einer guten Ausgangslage ins Rückspiel. Das Viertelfinal-Rückspiel findet am 17. Mai um 18.45 Uhr in Magdeburg statt. Vielen Dank fürs Mitlesen und bis bald!

Sergey Kosorotov nimmt den Wurf von der linken Seite aus dem Rückraum. Jensen ist leicht dran und pariert den Wurf rechts am Kasten vorbei. Das war's! Jensen rettet das Remis gegen Płock.

2 Minuten für Bennet Wiegert (SC Magdeburg)
Magdeburg dadurch jetzt mit einem Mann weniger auf dem Feld. Überstehen sie die kurze Phase noch?

Damgaard wieder mit einem Freiwurf. Der Ball geht unten rechts ins Tor, doch der Treffer zählt nicht. Wiegert regt sich auf und bekommt zwei Minuten. Noch sieben Sekunden.

Der Freiwurf von Damgaard bleibt in der Mauer hängen, doch Magdeburg bleibt im Ballbesitz. Noch 16 Sekunden.

Die letzte Minute läuft. Wiegard nimmt die Auszeit und es sind noch 30 Sekunden auf der Uhr.

Tor für Orlen Wisła Płock, 22:22 durch Abel Serdio
Da ist der Ausgleich. Jensen pariert erst gegen Kosorotov, doch das Leder fällt im Zentrum Abel Serdio vor die Füße und trifft zum 22:22.

Tor für Orlen Wisła Płock, 21:22 durch Lovro Mihić
Mihić fängt einen Angriff ab und läuft in den Gegenangriff und trifft von Links zum 21.22. Der Kessel in Płock bebt!

Tor für Orlen Wisła Płock, 20:22 durch Tin Lučin
Lučin belibt nervenstark gegen Jensen und verkürzt auf 20:22.

Smits geht wieder an die Linie. Er hat den Schlussmann schon überworfen, doch dann fliegt der Ball oben an die Linie und geht nichts ins Tor.

Tor für Orlen Wisła Płock, 19:22 durch Abel Serdio
Vom Kreis verkürzt Abel Serdio zum 19:22. Die Polen sind wieder komplett.

Tor für SC Magdeburg, 18:22 durch Matthias Musche
Musche trifft von Linksaußen zum 22:18.

Glück für Magdeburg. Nach einem Zuspiel auf Sergey Kosorotov scheitert erst der Spieler mit der 99 mit einem Kempa-Trick an Jensen und dann stehtGonzalo Pérez Arce knapp im Kreis und der Treffer zum 19:21 zählt nicht.

Tor für SC Magdeburg, 18:21 durch Kay Smits
Smits geht an die Linie und verwandelt sicher oben rechts zum 21:18.

2 Minuten für Przemysław Krajewski (Orlen Wisła Płock)

Die nächste Möglichkeit lassen die Hausherren liegen. Lovro Mihić kommt auf links durch und wirft den Ball knapp rechts am Kasten vorbei.

Michał Daszek bekommt im Zentrum am Kreis den Ball. Er ist komplett frei und wirft den Ball aber klar links am Kasten vorbei.

Nun nehmen die Hausherren die Auszeit und der spanische Cheftrainer stellt seine Mannschaft für die letzten rund acht Minuten noch einmal ein. Bekommen die Gastgeber nochmal die Chance oder verwaltet Magdeburg die Schlussminuten souverän.

Tor für Orlen Wisła Płock, 18:20 durch Michał Daszek
Glück jetzt für die Hausherren auf der Gegenseite. Magdeburg fängt das Leder eigentlich schon ab. Der Ball fällt aber Daszek vor die Füße und der trifft von Rechtsaußen zum 18:20.

Tor für SC Magdeburg, 17:20 durch Kay Smits
Smits tankt sich auf rechts durch und trifft aus dem Fallen zum 20:17.

Danach reagiert Magdeburg und nimmt die Auszeit.

Tor für Orlen Wisła Płock, 17:19 durch Tin Lučin
Doch Płock bekommt nochmal einen Siebenmeter. Lučin geht an die Linie. Nikola Portner kommt für Jensen ins Tor. Er kommt aber aus dem Tritt und Lučin verkürzt zum 17:19.

Tor für SC Magdeburg, 16:19 durch Michael Damgaard
Doch wieder ist Damgaard nicht zu stoppen und stellt den alten Drei-Tore-Rückstand her.

Tor für Orlen Wisła Płock, 16:18 durch Lovro Mihić
Nach einem Stürmerfoul der Magdeburger trifft Mihić beim schnellen Gegenstoß zum 16:18. Kommen die Hausherren nochmal ran?

Tor für Orlen Wisła Płock, 15:18 durch Gonzalo Pérez Arce
Gonzalo Pérez Arce wirft von Rechtsaußen oben ins lange linke Ecke zum 15:18.

Tor für Orlen Wisła Płock, 14:18 durch Lovro Mihić
Mihić bekommt auf Linksaußen den Ball und wirft den Ball ins lange Eck.

2 Minuten für Oscar Bergendahl (SC Magdeburg)
Jetzt auch eine Zeitstrafe für SCM. BErgendahl muss runter.

Tor für SC Magdeburg, 13:18 durch Michael Damgaard
Nach einem Pass aus dem Zentrum zu Damgaard auf links zieht er an den Kreis und trifft zum 18:13.

2 Minuten für Lovro Mihić (Orlen Wisła Płock)
Mihić trifft seinen Gegsnpieler im Gesicht und muss für zwei Minuten von der Platte.

Tor für SC Magdeburg, 13:17 durch Kay Smits
Smits geht an die Linie und trifft rechts zum 17:13 gegen Marcel Jastrzebski.

Schönes Zuspiel am Kreis zu Meister. Er wirft im Fallen, dem Schlussmann den Ball ins Gesicht. Bekommt aber einen Siebenmeter zugesprochen.

Tor für Orlen Wisła Płock, 13:16 durch Tomáš Piroch
Piroch trifft aus dem Zentrum zum 13:16. Płock bleibt dran.

Zeitspiel für Magdeburg. Michael Damgaard muss aus halblinker Position abziehen. Kristian Pilipović kommt mit dem linken Arm dran und pariert den Wurf.

Tor für Orlen Wisła Płock, 12:16 durch Sergey Kosorotov
Sergey Kosorotov trifft aus dem rechten Rückraum zum 12:16.

Gonzalo Pérez Arce wirft einen Freiwurf aus rund neun Metern direkt aufs Tor. Wieder kommt Jensen mit dem Bein dran und

Tor für SC Magdeburg, 11:16 durch Daniel Pettersson
Diesmal setzt sich Pettersson auf Rechtsaußen und trifft zum 16:11 für Magdeburg.

Tor für Orlen Wisła Płock, 11:15 durch Gonzalo Pérez Arce
Gonzalo Pérez Arce fängt einen Ball auf Musche auf Linksaußen ab und läuft den Gegenangriff und trifft zum 11:15.

Doch erneut ist Płock im Angriff, weil Magdeburg einen Schrittfehler im Angriff macht.

Erneut ist Jensen da und fängt einen Ball von Sergey Kosorotov locker ab.

Tor für Orlen Wisła Płock, 10:15 durch Tomáš Piroch
Er trifft aus dem Zentrum zum 10:15.

Tor für SC Magdeburg, 9:15 durch Michael Damgaard
Erneut setzt sich Damgaard auf links durch und trifft zum 15:9.

2 Minuten für Przemysław Krajewski (Orlen Wisła Płock)

Tor für SC Magdeburg, 9:14 durch Michael Damgaard

2 Minuten für Lucas Meister (SC Magdeburg)

Tor für SC Magdeburg, 9:13 durch Michael Damgaard
Da ist der Treffer zum 13:9 für den Dänen. Er trifft aus den Zentrum zum ersten Treffer der zweiten Hälfte.

Weiter geht's. Magdeburg gleich mit dem ersten Angriff. Damgaard verwirft aber gleich mit der ersten Aktion aus dem zentralen Rückraum.

Halbzeitfazit:
Zu Pause führt der deutsche Meister der vergangenen Saison mit 12:9 gegen Wisła Płock. Vor allem am Anffang hatten die Polen ihre Probleme und kamen kaum zu Tore, weil immer wieder Mike Jensen stark parierte. Schnell zog der SCM auf zwei Tore weg und konnte die Führung vor der Pause sogar noch auf 12:9 ausbauen. Wie reagieren nun die Gastgeber?

Tor für SC Magdeburg, 9:12 durch Michael Damgaard
Erneut setzt sich Damgaard gegen seinen Gegenspieler durch und läuft zum Kreis. Aus dem Zentrum mit einem verdeckten Wurf trifft er zum 12:9.

Wichtig! Jetzt ist wieder Jensen gegen Sergey Kosorotov da und pariert seinen Wurf kurz vor der Pause.

Tor für SC Magdeburg, 9:11 durch Michael Damgaard
Damgaard setzt sich gegen seinen Gegenspieler durch und zieht nach innen. Rund neun Meter vor dem Kasten wirft er das Leder zum 11:9 links ins Tor.

Tor für Orlen Wisła Płock, 9:10 durch Dmitriy Zhitnikov
Die Magdeburger Abwehr wirkt in diesem Gegenangriff zu passiv und Dmitriy Zhitnikov trifft vom Kreis zum 9:10. Plock bleibt dran.

Tor für SC Magdeburg, 8:10 durch Michael Damgaard
Damgaard trifft von Links aus dem Rückraum zum 10:8 für den SCM.

Magdeburgs Cheftrainer Bennet Wiegert reagiert und nimmt eine Auszeit.

Tor für Orlen Wisła Płock, 8:9 durch Leon Šušnja
Da ist der Anschluss für die Hausherren. Šušnja steigt im Rückraum hoch und wirft das Leder im Abesteigen zum 8:9 oben links ins Tor.

Jetzt scheitert Musche an Kristian Pilipović von Linksaußen mit einem Dreher. Es bleibt beim Zwei-Tore-Vorsprung für den SCM.

Tor für Orlen Wisła Płock, 7:9 durch Sergey Kosorotov
Wieder nimmt sich der Spieler mit der Nummer 99 einen Wurf aus dem Rückraum und wirft den Ball aus halblinker Position obenrechts ins Tor.

Tor für Orlen Wisła Płock, 6:9 durch Lovro Mihić
Jetzt fangen die Polen einen Angriff der Magdeburger ab und machen das Spiel schnell durch einen Wurf ins Zentrum an den Kreis. Mihić trifft zum 6:9.

Wieder pariert Jensen einen Wurf von Linksaußen von Lovro Mihić und der deutsche Meister von 2022 ist wieder im Angriff.

Tor für SC Magdeburg, 5:9 durch Kay Smits
Gleich macht der Magdeburger das nächste Tor. von Rechtaußen trifft er vom Kreis zum 9:5.

Tor für SC Magdeburg, 5:8 durch Kay Smits
Smits fängt den Ball in der Verteidigung ab und wirft das Leder aus der eigenen Hälfte zum 8:5.

Tor für Orlen Wisła Płock, 5:7 durch Sergey Kosorotov

Tor für Orlen Wisła Płock, 4:7 durch Sergey Kosorotov
Das Zeitspiel droht für die Gastgeber. Niko Mindegía passt das Leder ins Zentrum zu Sergey Kosorotov, der aus dem Rückraum zum 4:7 verkürzt.

Tor für Orlen Wisła Płock, 3:7 durch Niko Mindegía
Niko Mindegía tankt sich am Kreis durch und verkürzt zum 3:7.

Tor für SC Magdeburg, 2:7 durch Kay Smits
Erneut verwerfen die Hausherren und Magdeburg ist wieder im Angriff und Kay Smits trifft von der rechten Seite vom Kreis zum 7:2

Gisli Kristjánsson bleibt nach einer Aktion in der eigenen Hälfte liegen und fasst sich an den rechten Fuß. Der Magdeburger muss behandelt werden.

Tor für SC Magdeburg, 2:6 durch Gisli Kristjánsson
Die Polen neben schnell eine Auszeit, doch auch der Wurf danach wird von Jensen geblockt. Gisli Kristjánsson trifft aus dem Rückraum zum 6:2.

Tor für SC Magdeburg, 2:5 durch Philipp Weber
Was für ein Tor. Im Fallen dreht sich der deutsche Nationalspieler und trifft vom Kreis zum 5:2.

Tor für SC Magdeburg, 2:4 durch Philipp Weber

Tor für SC Magdeburg, 2:3 durch Matthias Musche
Ein ausgeglichenes Spiel bisher und Musche trifft von Linksaußen zum 3:2. Im Gegenzug hält Mike Jensen einen Wurf aus dem Zentrum.

Gelbe Karte für Piotr Chrapkowski (SC Magdeburg)
Erste Gelbe Karte der Partie. Es gibt Siebenmeter für die Polen. Tin Lučin tritt an und trifft gegen Jensen zum 2:2.

Tor für SC Magdeburg, 1:2 durch Lucas Meister

Tor für Orlen Wisła Płock, 1:1 durch Lovro Mihić

Tor für SC Magdeburg, 0:1 durch Piotr Chrapkowski
Da ist der erste Treffer für die Gäste. Piotr Chrapkowski trifft von rechts aus dem Rückraum zum 1:0 für Magdeburg.

Das Spiel läuft. Die Schiedsrichter Matija Gubica und Boris Milosevic geben die Partie frei. Erstmals steht Oscar Bergendahl nach seiner Verletzung im DHB-Final Four wieder im Kader.

Gleich geht's los! Die Mannschaften werden vorgestellt und betreten die Platte.

In der Gruppenphase trafen beide Teams bereits zweimal aufeinander. Konnte Magdeburg sich im Heinspiel noch klar mit 33:27 durchsetzen, verlor der Bundesligist das Rückspiel knapp mit 24:25. Die Mannschaft von Cheftrainer Bennet Wiegert ist also gewarnt: "Dass das keine leichten Spiele für uns werden, wissen wir nicht erst seit der Gruppenphase. Sie sind in der polnischen Liga ungeschlagen und spielen eine tolle Saison. Wir freuen uns auf zwei spannende Spiele vor vollen Rängen", so Wiegert auf der Pressekonferenz.

Auch Magdeburg spielt bisher eine souveräne Saison. In der EHF Champions League übersprang der deutsche Meister von 2022 das Achtelfinale durch eine starke Gruppenphase. Auch in der Bundesliga hat der SCM noch Chancen auf den Titel und steht aktuell mit 47 Punkten auf den zweiten Platz hinter dem THW Kiel, die ebenfalls 47 Zähler haben, aber ein Spiel weniger absolviert haben.

Orlen Wisła Płock spielt eine fantastische Saison. In der heimischen Liga holten Płock aus 25 Spielen, 25 Siege und steht vor Rivale Kielce auf Platz eins in der polnischen Ekstraklasa. Außerdem zog die Mannschaft des spanischen Coach Xavi Sabate durch ein knappes 28:27 gegen Porto in die K.O.-Phase ein. Dort spielten die Polen gegen den Favoirten HBC Nantes und beide Male endete die Partie 32:32. Damit musste Płock ins Siebenmeterwerfen und setzte sich dort knapp gegen die Franzosen durch