Liveticker | Volleyball EM: Deutschland gegen Serbien - Liveticker - Gruppe A - 2023 in ITA, BUL, MKD, ISR | Live und Ergebnisse

Fazit:
Deutschland unterliegt mit 1:3 nach Sätzen gegen Serbien. Die DVV-Männer verschliefen regelmäßig den Beginn des Satzes und liefen so immer wieder einem Rückstand hinterher, so auch im vierten Satz. Deutschland versuchte in der Crunch-Time nochmal alles, doch Serbien blieb in seinem Sideout dominant und gewann am Ende den Satz mit 25:19. Vor allem aufgrund der eigenen Fehler verlor das deutsche Team hier das Match. Deutschland produzierte 31 eigene Fehler, Serbien nur 22. Sonst sind die Statistiken sehr ausgeglichen und der Mannschaft von Cheftrainer Michał Winiarski gelangen sogar mehr Gewinnschläge (53) als dem Weltranglistenneunten (45). Deutschland bleibt nach der Niederlage mit acht Punkten auf dem dritten Rang, Serbien rückt mit 12 Punkten an Italien heran und bleibt Zweiter. Morgen um 21 Uhr trifft Deutschland im letzten Gruppenspiel auf Gastgeber Italien.

Sieben Matchbälle für Serbien! Den ersten Matchball kann Deutschland aufgrund einer Blockberührung der Serben abwehren. Dann nutzt Serbien aber das Sideout und Pavle Perić schlägt den Ball an den Block und von dort ins Aus. Damit gewinnt Serbien mit 25:19.

Deutschland hält das Sideout und Kaliberda verkürzt nach einem Schlag longline mittig ins Feld zum 17:22. Dann haut aber Tille seinen Aufschlag ins Netz. Serbien ist zwei Punkte vom Matchgewinn entfernt. Nun kommt wieder Aleksandar Atanasijevic bei Serbien zum Aufschlag, er haut den Ball diesmal aber ins Netz 18:23.

Deutschland kommt nochmal ran. Ein Diagonalball an die Fingerspitzen des serbischen Blocks bringt das 16:21.

Jetzt gelingt auch Grozer nicht mehr alles. Er haut den Ball ins Aus. Die DVV-Männer nehmen nochmal eine Challenge, doch kein Blockspieler war mehr am Ball. Jetzt wird es deutlich und Serbien führt mit 20:13. Mit einem leichten Tip diagonal verkürzt Kaliberda zum 14:20.

Michał Winiarski nimmt noch einmal die Auszeit und versucht noch einmal auf sein Team einzuwirken.

Nach einem starken Aufschlag von Brehme stellt Tille für Krage und der legt den Ball mittig zum 12:16 ins Feld.

Das ist ärgerlich für Deutschland. Nach einer Netzberührung von Brehme geht Serbien mit 15:9 in Front. Geht hier noch was für das deutsche Team?

Pavle Perić steigt bei den Serben auf der rechten Seite hoch und schmettert den Ball diagonal in die Mitte zum 13:8. Dann bleibt Schott mit dem Ball am Block gängen und Deutschland liegt mit 8:14 zurück.

Denys Kaliberda ist nach der Annahme da und steigt auf Linksaußen hoch und legt den Ball auf den Marktplatz zum 7:11.

Ganz wichtig für Deutschland. Der erste Punkt nach dem Time-out geht an das deutsche Team. Der Dreierblock steht gut gegen Dražen Luburić und verkürzt auf 6:9.

Deutschlands Head Coach nimmt die Auszeit und will sein Team nochmal neu einschwören.

Erneut trifft Pavle Perić Grozer im Block und der Ball springt danach ins Aus. Dann trifft anschließend Kaliberda das Spielgerät nicht voll und so liegt Deutschland mit 5:8 hinten.

Denys Kaliberda verkürzt nach einem langen Diagonalball zum 2:5. Ein starker Aufschlag von Schott bringt das 3:5. Anschließend haut er seinen Aufschlag aber ins Netz und Serbien führt mit 6:3. Wieder kommen die DVV-Männer schlecht in den Satz und verschlafen die Anfangsphase ein wenig.

Der vierte Satz läuft und Serbien holt sich nach einer Berührung des deutschen Blocks das 2:0. Dann ist Schott am Netz dran und die DVV-Männer liegen mit 1:3 hinten. Ein Schlag von Kampa bleibt im Block hängen.

Satzfazit:
Serbien holt den dritten Satz mit 25:22 gegen die DVV-Männer. Deutschland kam sehr schwer in den dritten Satz, kam dann nach starken Aufschlägen von Schott aber immer wieder heran und hatte sogar die Chance auf zwei Punkte davon zu ziehen. Doch auch Serbien hatte wieder gute Aufschläge. Vor allem Aleksandar Atanasijevic schlug in der entscheidenden Phase sehr starke Aufschläge, wodurch Serbien auf vier Punkte davon ziehen konnte. Am Ende reichte es dann für ein 25:22.

Aleksandar Atanasijevic schlägt dann aber den Aufschlag zu lang und Deutschland verkürzt zum 22:24. Schott ist wieder beim Aufschlag, doch der Ball landet knapp hinter der Grundlinie und so gewinnt Serbien den dritten Satz mit 25:22.

Aleksandar Atanasijevic nun wieder mit einem starken Aufschlag und nachdem Grozer mit seinem Ball im Block hängen bleibt, hat Serbien vier Satzbälle.

Und jetzt in der entscheidenen Phase gibt Deutschland sein Sideout ab und Serbien führt nach einem langen Ball von Dražen Luburić mit 22:21.

Wieder gleicht Krage mit einem Schmetterball an den Block zum 19:19 aus. Wer bleibt nun cool in der Crunch-Time? Nachvdem Steller von Kampa, schlägt Schott einen tiefen Ball an die Unterarme der Serben im Block und gleicht zum 20:20 aus. Marko Ivović Schlag ist dann zu lang und Deutschland führt mit 21:20.

Kujundžić nun mit einem Punkt für die Serben nach einem diagonalen Ball. Denys Kaliberda spielt den Ball von der linken Seite mit viel Tempo auf Marko Podraščanin, der den Punkt zum 18:18 holt.

Nun auch wieder Grozer mit einem Punkt. Er steigt Rechtaußen hoch und schmettert den Ball zwischen den Blockspielern diaagonal durch und gleicht zum 16:16 aus. Dann ist aber ein Aufschlag von Brehme im Netz.

Und der dritte starke Aufschlag von Schott mit einer Geschwindigkeit von 119km/h zum 15:15-Ausgleich. Sehr gute Phase nun von Schott und dem deutschen Team. Geht hier noch etwas?

Ruben Schott wieder mit einem sehr starken Aufschlag zum 14:15.

Denys Kaliberda mit einem starken Schmetterball longline an die Grundlinie zum 11:14. Dann fälscht Krage aber den Ball im Block ab und Serbien hält die Vier-Punkte-Führung.

Erneut schlägt Dražen Luburić seinen Diagonalball zu lang und der Ball landet erst hinter der Seitenlinie. Damit bleibt Deutschland dran und verkürzt zum 10:12. Ein diagonaler Schlag von Kujundžić bringt das 13:10 für die Serben.

Erster Ball für Krage und gleich der erste Punkt. Krage steigt im Zentrum hoch und legt den Ball longline an die Grundline zum 8:11. Dann ein Block von Schott und die DVV-Männer sind wieder dran. Nur noch 9:11.

Deutschland bekommt jetzt gar keinen Spielfluss mehr hin und der achte Punkt in Folge geht an die Serben. Dann tippt Kaliberda aber den Ball nur leicht an den Block und die DVV-Männer verkürzen zum 6:10. Dann ein Ass des 38-jährigen Deustchen zum 7:10.

Der Ballwechsel geht hin und her und Grozer lässt eine Chance mit einem Diagonalball liegen. Dann schlägt Miran Kujundžić einen Diagonalball an die Grundlinie. Deutschland nimmt die Challenge, doch der Ball ist Millimeter auf der Linie und das bringt das 8:5 für die Serben.

Serbien hat nun wieder mit mehr Spielzugriff. Die Aufschläge sind beim serbischen Team nun einfach wieder besser und so führen sie mit 7:5 für Deutschland. Michał Winiarski nimmt die Auszeit und schwört sein Team noch einmal ein.

Dann ist aber Karlitzek zu hoch und haut den Ball von Linksaußen mit einem langen Diagonalball knapp über die Grundlinie zum 5:4. Dann macht es der Weltranglisten-Neunte sehr gut und Dražen Luburić holt das 5:5.

Grozer bleibt der beste Spieler bei den DVV-Männern. Mit einem langen Diagonalball an die Grundlinie macht Deutschland den nächsten Punkt zum 5:2.

Glück nun bei Deutschland. Der Block von Grozer ist zu spät, doch Dražen Luburić trifft den Ball nicht gut und haut den Ball diagonal ins Seitenaus. Starker Aufschlag dann von Lukas Kampa zum 4:1.

Deutschland wieder mit dem Aufschlag. Grozer drückt den Ball am Netz rüber, der serbische Block bekommt die Kugel nicht unter Kontrolle und Deutschland führt mit 1:0. Ein super Block von Brehme am Netz bringt die 2:0-Führung.

Satzfazit:
Deutschland gewinnt den zweiten Satz mit 25:20 gegen Serbien. Die DVV-Männer kamen sehr sehlecht in den zweiten Satz rein und lagen schnell zurück, kamen dann durch Kampa und Grozer an die Serben heran und konnten sich dann auf fünf Punkte absetzen. Der zweite Satzball von Grozer passt dann und Deutschland gleicht so nach Sätzen zum 1:1 aus.

Sechs Satzbälle nun für Deutschland! Schotts Aufschlag ist aber nicht gut, aber dann holt Grozer mit einem kurzen Diagonalball das 25:20. Damit gleicht Deutschland nach Sätzen zum 1:1 aus.

Anton Brehme macht nun gegen den Dreierblock den Punkt und Deutschland führt mit 22:18, dann ist der Stellversuch auf Außen aber zu lang und Serbien verkürzt zum 19:22.

Grozer haut den Ball wieder an die Fingerspitzen des serbischen Dreierblocks, wodurch das Spielgerät dann ins Aus fliegt. Damit führt Deutschland mit 21:16 und Serbien nimmt nun die Auszeit.

Tobias Krick und Lukas Kampa gehen und Johannes Tille und Erik Röhrs kommen rein. Auch Serbien wechsel unter anderem geht Kapur raus.

Und erneut ist Moritz Karlitzek da. Er schlägt einen Ball longline an die Grundlinie, wodurch die DVV-Männer weiter mit vier Punkten Vorsprung gegen Serbien führen.

Marko Podraščanin blockt einen Diagonalschlag von Karlitzek nun zum 14:17 für die Serben.

Nach einem starken Aufschlag von Grozer ist dann Karlitzek im Block da und holt die Vier-Punkte-Führung für Deutschland. Auch danach steht der Block und die DVV-Männer drehen richtig auf und führen mit 17:12.

Und erneut ist es Grozer mit einem Tip an den gegnerischen Block, der so die 14:11-Führung holt.

Wieder schmettert der 38-Jährige den Ball in den Block und von dort springt der Ball ins serbische Aus. Grozer verkürzt so zum 9:10. Kampa ist dann im Block da und gleicht zum 10:10 aus. Moritz Karlitzek legt den Bal mit einer leichten Berührung kurz hinter das Netz und Deutschland führt mit 11:10. Ruben Schott schlägt dann beim Aufschlag ein Ass und die DVV-Männer führen seit langer Zeit wieder mit zwei Punkten.

Aber auch nachdem Grozer mit einem Diagonalball von der rechten Seite den Punkt zum 7:8 macht, bekommt Krick den Aufschlag nicht ins gegnerische Feld - 7:9.

Knick verkürzt mit einem Tip an den Block zum 4:6. Servbien hält aber dann sein Sideout und führt weiter mit 7:5. Dann ist der deutsche Block von Tobias Krick und Lukas Kampa da und verkürzt zum 6:7.

Nun gibt es bei Deutschland eine vierte Berührung. Michał Winiarski nimmt die Challenge und Die DVV-Männer bekommen Recht, weil Petar Krsmanović im Block knapp mit dem Ellenbogen dran war. Der Punkt muss nun wiederholt werden. Vuk Todorović haut den Aufschlag ins Netz. 3:6 für Deutschland!

Nach dem 2:6 nimmt Michał Winiarski eine Auszeit. Die Abstimmung passt gerade nicht und der Head Coach versucht sein Team noch einmal neu einzuschwören.

Und auch der vierte Punkt geht durch Pavle Perić an Serbien, Grozer versucht noch zu blocken, doch der Ball fliegt auf den Marktplatz zum 2:4.

Deutschland nun mit dem Aufschlag. Nach einem guten Schlag von Moritz Karlitzek führt Deutschland mit 2:0, dann haut aber Lukas Kampa seinen Aufschlag knapp neben das Feld. Serbien verkürzt zum 1:2.

Satzfazit:
Deutschland unterliegt im ersten Satz trotz eines starken Grozers mit 22:25. Vor allem die starken Aufschläge bei den Serben machten am Ende den Unterschied.

Nach einem Wortgefecht bekommen Grozer und Aleksandar Atanasijevic die Rote Karte. Das bedeutet beide bekommen einen Punkt zugesprochen und der erste Satz endet so mit 25:22 für Serbien.

Satzball für Serbien, weil Schotts Schlag im Block hängen bleibt. Vier Satzbälle nun für Deutschland. Doch Grozer verkürzt mit einem Diagonalschlag zum 21:24.

Denys Kaliberda kommt bei Deutschland für Moritz Karlitzek aufs Feld.

Vuk Todorović kommt nun für Aleksa Batak bei Serbien aufs Feld.

Die Serben haben besseren Zugriff beim Aufschlag und holen schon ihr viertes Ass im ersten Durchgang. Bei Deutschland läuft es nicht so toll, Grozer schlägt den Ball beim Aufschlag mittig ins Netz. So führt Serbien wieder mit drei - 19:22 für das deutsche Team.

Das deutsche Team bleibt aber dran und Grozer verkürzt nach einem Diagonalschlag zum 19:20. Wichtige Phase für Deutschland! Serbien nimmt dann die Auszeit, um den Spielfluss der Deutschen zu unterbrechen.

Glück für das deutsche Team, nachdem der Aufschlag von Miran Kujundžić im Netz hängen bleibt, dann ist aber auch Fromms Aufschlag zu lang und es bleibt beim Drei-Punkte-Vorsprung, 17:20.

Da sieht man die Erfahrung von Grozer. Diesmal steigt er auf Linksaußen hoch und legt den Ball rechts am Zweierblock vorbei kurz hinter das Netz zum 16:17.

Ärgerlich. Serbien macht jetzt den dritten Punkt in Folge durch Milorad Kapur, der diesmal Tobias Krick abschießt. 17:15 für den Weltranglisten-Neunten. Deutschland nimmt daraufhin die Auszeit.

Wieder ein starker Diagonalball von Grozer. Drei Serben blocken gegen ihn, doch er sieht die Lücke und schmettert den Ball lang an die Seitenlinie zum 15:14. Es bleibt umkämpft.

Schön gemacht von Moritz Karlitzek! Nach einem Steller aus der Mitte von Kampa schlägt der Spieler mit der Nummer 14 den Ball in den Block und von dort springt das Spielgerät ins Aus und Deutschland führt mit 13:12.

Karlitzek tippt den Ball auf der linken Seite nur leicht über den Block und so gleicht Deutschland zum 11:11 aus. Ein langer Diagonalball von Grozer bringt das 12:11.

Ruben Schott nun mit einem zu langen AUfschlag und Serbien kann zum 8:9 verkürzen, dann hat Schott bei der Annahme Probleme und Servien gleicht zum 9:9 aus.

Nun machen die Serben den Deutschen es nach und Miran Kujundžić schlägt den Diagonalball an den deutschen Block und gleicht zum 6:6 auf. Danach berührt Kampa das Netz und Serbien holt das Break zum 7:6. Die DVV-Männer bleiben dran und Grozer gleicht aus, ehe Karlitzek mit einem kurzen Diagonalball das 8:7 holt.

Kampa stellt den Ball in die Mitte zu Karlitzek und der schmettert den Ball longline ins gegnerische Feld zum 5:4.

Und auch der nächste Punkt geht an Deutschland. Karlitzek tipt den Ball nur leicht auf der linken Seite an und trifft dabei den gegnerischen Block. 3:2 für die DVV-Männer.

Deutschland eröffnet das Spiel mit seinem Aufschlag. Ruben Schott schlägt auf und Moritz Karlitzek macht den ersten Punkt zum 1:0. Anton Brehme legt dann dann beim Spielstand von 1:1 einen Ball auf den Marktplatz und holt das 2:1.

Der ungarische Schiedsrichter Zsolt Mezöffy (1. Referee) und der spanische Unparteiische Carlos Alberto Robles Garcia (2. Referee) leiten die Partie.

Head Coach Igor Kolaković startet mit folgender Starting-Six: Pavle Perić, Dražen Luburić, Petar Krsmanović, Marko Podraščanin, Vuk Todorović und Miran Kujundžić.

Die Mannschaften sind da und die Nationalhymnen erklingen.

Für Deutschland beginnen Moritz Karlitzek, Georg Grozer, Anton Brehme, Tobias Krick, Lukas Kampa und Ruben Schott. Moritz Reichert fällt als Libero verletzt aus.

Bei der EM geht es auch um wichtige Weltranglistenpunkte, die auf dem Weg zu Olympia 2024 in Paris entscheidend sein können. Aktuell ist Deutschland dort auf dem 15. Rang. Neben einem Olympia-Qualifikationsturnier bei dem die DVV-Männer in Brasilien teilnehmen, qualifizieren sich auch die besten fünf Teams der Weltrangliste, die noch keinen Startplatz für die Spiele in Paris haben, für Olympia 2024.

Vor der EM lief es für das deutsche Team in der Nations League ehr enttäuschend. Aus zwölf Spielen gewann das Team von Bundestrainer Michael Winiarski nur drei Spiele und sie beendeten die Nations League auf dem elften Rang. Die zwei Vorbereitungsspiele im August gewannen die DVV-Männer dann allerdings mit 3:1 und 3:0 gegen Finnland.

Serbien hat bereits ein Spiel mehr auf dem Konto und steht deshalb mit neun Punkten einen Platz vor dem deutschen Team. Das Team von Head Coach Igor Kolakovic steht auf dem neunten Platz in der Weltrangliste und gewann drei von vier Spielen. Nach dem 3:0-Auftaktsieg gegen die Schweiz, folgte ein 3:1 gegen Belgien, dann gab es eine klare 0:3-Niederlage gegen die Weltranglisten-Dritten aus Italien. Zuletzt gewann Serbien mit 3:0 gegen Estland und buchte ebenfalls vorzeitig das Achtelfinal-Ticket.

Deutschland zuletzt mit einem knappen Sieg. Nach schon 0:2-Satzrückstand schaffte Deutschland am Sonntag noch die Wende und gewann das dritte Gruppenspiel gegen Belgien noch mit 3:2. Vor allem dank einer starken Leistung von Georg Grozer erreichte das Team von Bundestrainer Michael Winiarski schon vorzeitig das Achtelfinale. Damit blieben die DVV-Männer auch im dritten EM-Spiel ungeschlagen. Zuvor hatte es schon zwei klare 3:0-Siege gegen Estland und die Schweiz gegeben. Mit acht Punkten ist Deutschland nun dritter in der Gruppe A und trifft im vorletzten Gruppenspiel nun auf Serbien.