Liveticker | Volleyball EM Frauen: Deutschland gegen Schweden - Liveticker - Gruppe C - 2023 in BEL, ITA, GER, EST | Live und Ergebnisse

Fazit:
Deutschland verliert überraschend mit 1:3 gegen Schweden! Ohne despektierlich gegenüber den Kolleginnen sein zu wollen, aber dieser Sieg geht in erster Linie auf die Kappe von Isabelle Haak! Nach einem dominanten ersten Satz der Deutschen hat die Weltklasse-Diagonalspielerin das Spiel komplett an sich gerissen. In jedem Satz gab es längere Aufschlagserien von Haak, während der die Schwedinnen einen komfortablen Vorsprung erarbeiteten. Dazu hat Haak immer wieder am Netz dominiert. Jetzt muss das DVV-Team einmal tief durchatmen, denn schon morgen gibt es gegen Tschechien die nächste Chance aufs Viertelfinale!

Ein Block beendet das Spiel! Schweden gewinnt auch den dritten Satz mit 18:25!

Ein super Ball von Isabelle Haak lässt den Block der Deutschen ganz alt aussehen. Das sind sechs Matchbälle für Schweden!

Mit dem Break verkürzen die Deutschen auf 17:22, doch sofort kommt wieder die Antwort zum 17:23.

Die Messe scheint endgültig gelesen, wobei es noch eine Challenge beim vermeintlichen 14:22 gibt. Deutschland hat einen Block Touch wahrgenommen, der auch bestätigt wird. Kurz wechselt es also auf 15:21, doch Haak schmettert Sekunden später zum 15:22!

Isabelle Haak steht wieder an der Grundline. Sofort gibt es das Ass für Schweden, die hier ganz souverän mit 14:20 führen!

Der erste Punkt und dann auch eine gute Defense, bis Isabelle Haak übers Netz greift. Die Schwedinnen führen nur noch mit Vier!

Drei Punkte in Folge lassen die Gäste auf 11:17 davonziehen. Man fragt sich, wo diese Leistung der Schwedinnen in den ersten beiden Spielen geblieben ist. Heynen nimmt vielleicht sein letztes Timeout.

Es kommt wieder mehr Abwechslung ins Spiel, doch Schweden hält den Vorsprung.

Zumindest schafft Stigrot mal wieder einen Punkt. Vielleicht lässt sich darauf aufbauen.

So richtig kommt die Ansage nicht beim Team an. Die Gäste punkten munter weiter. Diesmal hilft der Block, nachdem die Deutschen den Ball erst kontrollieren.

Die klare Ansage vom Trainer: Wir haben ein Problem, wir können nicht annehmen. Dabei haben wir eigentlich die Fähigkeiten dazu.

Schweden zieht auf drei Punkte davon! Mittlerweile sorgt jeder Aufschlag für Probleme, das DVV-Team scheint komplett verunsichert. Natürlich nimmt Vital Heynen jetzt die Auszeit.

Es geht hin und her, weshalb jetzt wieder die Schwedinnen führen. Im Zentrum steigt Isabelle Haak hoch und hämmert das Ding halbrechts ins Feld.

Mit dem Einbeiner erspielt Schölzel direkt das Break und damit das 7:6!

Wichtig, dass Haak das Leder mit 102 km/h ins Aus hämmert und damit das Aufschlagsrecht verwirkt.

Isabelle Haak ist wieder beim Aufschlag und schon geht Schweden in Führung! Das ist einfach eklig aus deutscher Sicht!

Für einen Moment verliert Deutschland das Aufschlagsrecht, weil Schölzel ihren Diagonalball ins Aus schlägt. Dafür fliegt der Block beim kurze Zeit später folgenden Power Tip von Alsmeier ins Aus, sodass Deutschland mit 5:3 führt.

Den Schmetterlingen gelingt das Rebreak. Grund ist auch hier eine misslungene Annahme, die Marie Schölzel zum 3:2 nutzt!

Mit einem Fehler bei der Annahme gelingt den Gästen früh das erste Break. Anna Haak schlägt zum Ass und zum 1:2.

Satzfazit:
Auf einmal liegen die Deutschen hinten und dieser Rückstand trägt einen Namen: Isabelle Haak. Wie im zweiten Satz ziehen die Schwedinnen davon, als die Weltklassespielerin zum Aufschlag antritt. Ein ums andere Mal knackt sie die Defense der Deutschen, wodurch die Nordeuropäerinnen nach einem lange Zeit ausgeglichen Satz plötzlich davonziehen. Am Ende steht es 18:25. Deutschland muss sich etwas einfallen lassen!

Dann ist auch dieser Satz vorbei! Die Deutschen ducken sich beim Aufschlag von Haak, doch das Ding landet noch hinten rechts im Feld!

Viele Satzbälle stehen den Schwedinnen nach dem 18:24 zur Verfügung. Einmal mehr ist es Isabelle Haak, die diagonal links ins Feld schlägt!

Die Schwedinnen halten ihren Vorsprung von fünf bis sechs Punkten. Inzwischen führen sie mit 16:22. Natürlich ist wieder Isabelle Haak beteiligt.

Zum Start der Crunch Time schlagen die Schwedinnen zurück, beziehungsweise die Annahmen beim DVV-Team passen nicht. Nach links springt die Kugel ins Aus.

Jetzt ist Deutschland wieder etwas besser im Spiel. 14:18 zeigt das Scoreboard an.

Endlich gelingt die Ballannahme und schon kann Schölzel das Leder zum 12:17 ins gegnerische Feld schmettern!

Vollkommen unbeeindruckt schlägt Isabelle Haak den Ball zum nächsten Ass übers Netz!

Vital Heynen nimmt das nächste Timeout, bevor der Satz komplett entgleitet. Irgendwie muss Haak aus der Aufschlagposition gedrängt werden.

Das läuft alles andere als gut! Isabelle Haak ist wieder beim Aufschlag und sorgt für drei schnelle Punkte zum 11:16!

Auch Vital Heynen erkennt die Brisanz dieses Moments und nimmt ein Timeout.

Kurz nach der Challenge schaffen die Schwedinnen ein weiteres Break! Pogany erreicht den Ball von Alexandra Lazic nicht mehr, weshalb es nun 11:13 steht. Jetzt müssen die Schmetterlinge dranbleiben!

Die nächste Challenge wird genommen, weil der deutsche Schlag angeblich im Aus und eventuell vorher berührt wurde. Das Hawkeye bestätigt, dass der Ball im Aus war und wenig später steht auch fest, dass keine Schwedin mehr dran war. Also holen sich die Gäste das Break zum 10:11!

Inzwischen führen die Deutschen mit 10:9, weil Camilla Weitzel den Ball aus der Mitte halbrechts ins Feld schmettert.

Es geht hin und her in dieser Phase. Kein Team kann breaken, aber zumindest bleibt das DVV-Team in Führung.

Nach kurzer Zeit bestätigt das Hawkeye, dass der Ball im Feld war. Es bleibt also beim 6:6.

Die Schmetterlinge reagieren goldrichtig, holen sich das 6:5 und danach auch das Break. Angeblich haben die Nordeuropäerinnen den Ball ins Aus geschmettert, doch erneut wird gechallenged.

Mit sehr guter Abwehr und einem Netzfehler der Gegnerinnen kann Schweden wieder ausgleichen.

Tatsächlich ist die Challenge erfolgreich, weil eine Deutsche mit den Fingerspitzen am Ball war, ehe das Leder ins Aus flog. Es bleibt also eng!

Wieder kommen Erinnerungen ans Spiel gegen Aserbaidschan auf. Auch vor zwei Tagen mussten sich die Deutschen nach Satzverlust kurz sammeln, ehe sie davonzogen. Für den Moment steht es 6:3, wobei der letzte Punkt noch gechallenged wird.

Im siebten Ballwechsel holt Deutschland das erste Break, um auf 4:3 zu stellen! Alsmeier spielt den Marktplatz an, den die schwedische Defense zu spät erreicht!

Einen längeren Ballwechsel mit vielen Blocks entscheiden die Schmetterlinge für sich. Stautz schlägt den Ball zum 2:2 die Linie hinunter.

Der zweite Satz beginnt mit einem gut kontrollierten Aufschlag der Deutschen. So können die Schwedinnen für Anna Haak vorlegen, die diagonal rechts ins deutsche Feld trifft.

Vital Heynen gibt sich im Interview zufrieden mit der Blockabwehr gegen Isabelle Haak, fordert aber mehr Stress für die Schwedinnen, damit sie den Ball nicht mehr so leicht für die Starspielerin vorlegen können.

Satzfazit:
Erneut ist Deutschland mit drei Punkten in den Satz gestartet, diesmal fiel die schwedische Antwort aber deutlich besser aus. Immer weiter zogen die Gäste mit Aufschlägen und Schmetterbällen von Isabelle Haak davon. Deutschland fand hier keine Antwort, weshalb Schweden den Satz deutlich mit 16:25 für sich entscheiden konnte.

Schon ist der Satz durch. Die Deutschen werden geblockt, sodass es nun 1:1 nach Sätzen steht!

Ein sehr langer Ballwechsel geht an die Gäste. Acht Satzbälle gibt es für die Damen in Gelb und Blau.

Jetzt scheinen die Schwedinnen das Spiel doch einzutüten. Den nächsten Schlag von Haak können die Deutschen nur ins Aus blocken. 16:23!

Viel Lob gibt es während des Timeouts, aber mit einem schönen Tip holt Haak den Punkt.

Nach verpatzter Annahme steht es plötzlich nur noch 16:20! Jukka Lehtonen reagiert mit einer Timeout, bevor sich die Nordeuropäerinnen die Butter vom Brot nehmen lassen.

Endlich holen die Schmetterlinge mal wieder ein Break, weil Isabelle Haak die Kugel diagonal ins Aus schmettert.

Trotz gebrochenen Blocks halten die Gäste den Ball im Spiel und schlagen durch Anna Haak zum 12:20, womit sie die Crunch Time eröffnen.

Schweden bleibt souverän und hält Deutschland auf Abstand. Diesmal gelingt der Block auf der rechten Seite.

Die Verwirrung ist endlich aufgelöst, weil der Schiedsrichter wohl schon die erste Berührung falsch gesehen hatte. Diese wurde nun korrigiert und der schwedische Punkt zurückgenommen. Allerdings haben die Nordeuropäerinnen im Anschluss mit drei schnellen Berührungen wieder auf 11:18 gestellt.

Die doppelte Berührung von Kästner wurde nochmal gechallenged und aus irgendeinem Grund ist das enorm schwer zu kontrollieren. Hier gehen schon rund drei Minuten verloren, während der Schiedsrichter selbst eher ratlos dreinblickt.

Trotz kurzer Fehlkommunikation schlägt das DVV-Team zum 11:17. Das bringt nur wenig, wenn Pia Kästner den Ball danach zweimal spielt.

Wie gegen Aserbaidschan scheinen sich die Schmetterlinge einen Satz zu nehmen, bei dem einfach nichts gelingen will. 9:16 steht es nach einem kräftigen Block.

Die Schwedinnen reagieren aber gut auf den vermeintlichen moralischen Vorteil und erhöhen mit zwei Punkten und dem Block auf 9:14!

Nach einem ganz langen Ballwechsel tippt Stigrot den Ball auf den verwaisten Marktplatz und sichert einen wichtigen Punkt!

Jetzt finden die Deutschen zurück ins Spiel. Zwei von drei Punkten bringen zumindest etwas Hoffnung.

Auch nach dem Timeout bringt Haak ihren Aufschlag durch. Insgesamt steht es zwar 6:11, aber beim aktuellen Run führen die Schwedinnen 1:9!

Erneut nimmt Heynen eine Auszeit. Offenbar hat er einen ganz genauen Plan, wie mit der Starangreiferin Isabelle Haak umzugehen ist.

Im Moment können die Schmetterlinge die Aufschläge von Haak einfach nicht verteidigen. Bis zum 6:10 kommt keine echte Gegenwehr.

Erstmals ziehen die Schwedinnen minimal davon. Der Aufschlag ist letztlich nicht zu kontrollieren.

Mit klaren Worten versucht Vital Heynen die DVV-Damen in einer Timeout wieder auf Kurs zu bringen.

Haak bringt auch den dritten Punkt in Folge, ehe Schwester Anna Haak sogar die erste schwedische Führung besorgt!

Die Schwedinnen bleiben jetzt dran. Erneut hämmert Haak den Ball am Block vorbei hinten ins Feld.

Zwei Punkte der Gäste werden mit zwei schnellen Punkten der Deutschen gekontert. Das unerlaubte Pritschen übers Netz bringt das 5:2.

Wie im ersten Satz bringen sich die Schwedinnen mit dem 3:1 aufs Scoreboard. Den harten Schlag von Isabelle Haak kann Pogany nicht kontrollieren.

Mit einem Einbeiner von Kästner und einem Schlag ins Aus der Schwedinnen führt Deutschland im zweiten Satz schnell mit 2:0!

Satzfazit:
Mit einem klasse Start holt sich Deutschland den ersten Satz gegen Schweden! Nach zehn Minuten führten die Schmetterlinge schon mit 13:3. Die wenigen schwedischen Punkte wurden durch einfache Fehler wieder korrigiert. Erst in der zweiten Satzhälfte wurden die Nordeuropäerinnen wieder etwas besser, wobei Deutschland die Crunch Time wieder klar dominierte.

Weitzel sorgt mit dem 25:13 für den Satzgewinn!

Nach knapp 20 Minuten haben die Deutschen ihren ersten Satzball. Trotz Netzrollers kontrollieren sie den Aufschlag, legen schön rechts vor und bringen den Ball dann ins schwedische Feld.

Kurz vorm Satzende wird das Selbstvertrauen der Schwedinnen wieder gebrochen. Weitzel sorgt mit ihren Aufschlägen immer wieder für Probleme, wodurch das DVV-Team vier Punkte in Folge macht.

Zwei schnelle Punkte führen Deutschland in die Crunch Time. 21:11 beträgt die Führung wieder.

Nach dem ersten Break der Schwedinnen steht es 19:11. Die Gefahr für Deutschland ist jetzt, dass sich die Gäste zu viel Selbstvertrauen für den zweiten Satz sichern.

Es geht hin und her in dieser Phase. Champions League Siegerin Isabelle Haak pfeffert den Ball auf deutschen Boden, ehe Weitzel wieder den Vorsprung von zehn Punkten herstellt.

Für Breaks reicht es zwar noch nicht, doch immerhin holen die Schwedinnen in dieser Phase regelmäßig Punkte. Beim 16:7 finden sie auf dem Marktplatz freien Raum.

Mehrere schwierige Bälle halten die Schmetterlinge mit Mühe im Spiel und zeigen, dass die Defense grundsätzlich funktioniert. Diesen Punkt müssen sie dennoch hergeben.

Der nächste Fehlaufschlag der Schwedinnen. Damit haben sie zwei Breaks in Folge verschenkt.

Die wenigen Punkte Schwedens werden in kürzester Zeit gekontert. In diesem Fall fliegt der Aufschlag sogar direkt ins Netz.

Auf der linken Seite schlägt Stautz den Ball schon beim zweiten Kontakt übers Netz und überrascht damit die Gäste. Inzwischen steht es schon 13:3!

Zum Start in dieses Match sehen die Schwedinnen nur wenig Land. Schölzel blockt den Tip von Vilma Julevik zum 11:3.

Weitzel startet nach dem Timeout mit einem Ass. Allerdings kontrollieren die Schwedinnen den nächsten Aufschlag, um nach schnellem Angriff auf 10:3 zu verkürzen.

Nach dem 8:2 nimmt Jukka Lehtonen verständlicherweise ein erstes Timeout. Es hätte durchaus enger sein können, wenn sich die Schwedinnen weniger Fehler leisten würden.

Mit einem starken Block stellt Marie Schölzel auf 7:2. Jetzt sind es die Schweden, die den Angriff challengen, doch das Hawkeye zeigt den Ball minimal auf der Linie. Damit bleibt die Entscheidung bestehen.

Heynen nimmt die erste Challenge, nachdem ein schwedischer Schlag ins Aus fliegt und dennoch ein Punkt für die Nordeuropäerinnen gegeben wird. Da war aber kein deutscher Block mehr dran, weshalb es nach der Challenge auch die Korrektur zum 6:2 gibt.

Das spiel wird etwas enger, doch die Deutschen halten ihren Vorsprung. Mit einem schönen Schlag auf die linke Seite trifft Camilla Weitzel zum 5:2.

Nach sehr gutem Start holen die Schwedinnen ihren ersten Punkt. Das liegt aber auch nur daran, dass Kästner beim Aufschlag übergetreten ist.

Ein Netzfehler bringt den zweiten Punkt für die Schmetterlinge. 2:0.

Mit knapp zehnminütiger Verspätung beginnt das Spiel. Deutschland hat den Aufschlag, bekommt die Kugel zurück, ehe die Schwedinnen mit einem Power Tip ins Aus spielen.

Zum dritten Mal ist das CASTELLO in Düsseldorf voll. Die Stimmung bei den rund 3.000 Anwesenden ist hervorragend. Nun fehlen nur noch die Hymnen, dann kann es losgehen!

Den Überblick soll der slowenische Schiedsrichter Blaz Markelj behalten. Ihm assisitiert der Franzose Christophe Lecourt. Beiden wünschen wir ein gutes Auge.

Der Fokus dürfte vor allem auf Jonna Wasserfaller liegen. Die Blockerin im Zentrum hat die Schwedinnen in den vergangenen Jahren als Kapitänin angeführt. Seitdem ist durchaus eine positive Entwicklung in der Nationalmannschaft zu erkennen. Auf sie müssen Alsmeier, Stigrot und Co. also besonders achten. Außerdem ist Isabelle Haak gefährlich. Ganze 64 Pässe hat sie im letzten Spiel zugespielt bekommen, um als Zielspielerin die Punkte zu holen.

Die Schweden sind ein krasser Außenseiter in diesem Turnier. Die Nordeuropäerinnen konnten sich nie für eine WM oder die Olympischen Spiele qualifizieren und sind in ihr erst fünftes EM-Turnier mit zwei Niederlagen gestartet. Dennoch ist das Team für eine Überraschung gut, wie sie erst 2021 bei der Europameisterschaft zeigten. Damals trotzten sie den Unkenrufen und erreichten das Viertelfinale. Deutschland muss also konzentriert bleiben, damit es keine böse Überraschung gibt.

Mit zwei überzeugenden Siegen sind die Schmetterlinge in diese EM gestartet. Beim klaren 0:3 gegen Griechenland kamen erst im letzten Satz leichte Zweifel auf, die jedoch mit einem klasse Schlussspurt korrigiert wurden. Gegen Aserbaidschan ging der dritte Satz sogar komplett in die Hose. Allerdings kämpften sich die Deutschen zurück ins Match und gewannen den vierten Satz deutlich, um das 1:3 einzupacken. Nun wartet ein Gegner, der bereits mit dem Rücken zur Wand steht.