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Liveticker | Live-Ticker Vuelta a España 19. Etappe ➤ Zum Liveticker | Live und Ergebnisse

Liveticker

Vuelta a España, Radsport Straßenrennen - 19. Etappe, 15.09.2023

  • 1
    Dainese
    3:42:09h
  • 2
    Ganna
    +0s
  • 3
    van den Berg
    +0s
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  • 17:27
    Auf Wiedersehen
    Damit verabschieden wir uns von der Vuelta. Morgen steht das 20. Teilstück auf dem Plan, das die Fahrer über zehn Bergwertungen der dritten Kategorie führen wird. Natürlich sind wir auch dann wieder live dabei. Bis dann!
  • 17:20
    Fazit:
    Alberto Dainese hat die 19. Etappe der Vuelta gewonnen. Mit einem Sieg im Zielsprint vor Filippo Ganna feierten die Italiener heute sozusagen einen Doppelsieg. Zuvor kam der große Favorit auf den Tagessieg, Kaden Groves bei einem Sturz zwei Kilometer vor dem Ziel zu Fall und konnte nicht mehr mitmischen. Zuvor passierte auf dem 177 Kilometer langem Teilstück nicht wirklich viel. Das Rennen wurde geprägt von einer Spitzengruppe, bestehend aus Clément Davy (Groupama-FDJ), Paul Lapeira (AG2R Citroën), Mathis Le Berre (Arkéa Samsic) und Michal Schlegel (Caja Rural-Seguros RGA), die jedoch nie mehr als 2:30 Minuten Vorsprung hatte und demnach chancenlos auf den Tagessieg war. In Sachen Gesamtstand hat sich nichts getan und auch für Groves war der Sturz in Bezug auf das Grüne Trikot kein besonders großes Problem. Der einzige ernsthafte Verfolger, Remco Evenepoel hat im Finish nicht mitgewirkt und in Summe sogar Punkte verloren.
  • 177 km
    17:19
    Groves wohl nicht verletzt
    Groves scheint beim Sturz, in den auch noch ein paar andere Fahrer verwickelt waren, nicht verletzt zu haben. Natürlich ist der Ausgang für den Favoriten extrem bitter. Für den Australier ist es ein großes Glück, dass er zuvor schon 15 Punkte in der Sprintwertung einfahren konnte und seine ärgsten Verfolger auf das Grüne Trikot auch nicht ganz vorne gelandet sind.
  • 177 km
    17:12
    Dainese gewinnt!
    Was für ein Finish! Ineos bietet Ganna die perfekte Vorbereitung, der etwa 200 Meter vor dem Ziel aus dem Wind geht und scheinbar dem Etappensieg entgegenfährt. Der Weg für den Italiener ist jedoch ein wenig zu weit, weil Alberto Dainese aus dem Windschatten heranrauscht und seinen Landsmann zehn Meter vor dem Ziel überholen kann. Der Mann vom Team DSM-FIRMENICH gewinnt mit gut einer Radlänge Abstand.
  • 177 km
    17:12
    Groves gestürzt
    Das gibt´s doch nicht. Groves liegt auf dem Boden. Der gestürzte Australier kann nicht mehr mitmischen.
  • 176 km
    17:10
    Wir sind auf der Zielgeraden
    Die Zielgeraden ist erreicht. Noch immer ist Ineos vorne. Groves ist relativ weit zurück und auch Molano taucht etwas weiter hinten im Vorderfeld auf. Natürlich darf man aber nicht zu früh im Wind sein.
  • 174 km
    17:08
    Gleich geht´s in den Zielsprint
    Noch ein Kilometer bis zur Zielgeraden. Noch immer zeigen sich Ineos und Movistar vorne, während von Alpecin und Quick Step gerade wenig zu sehen ist. Dafür ist Lotto DSTNY mit vielen Mann vertreten.
  • 173 km
    17:06
    Ineos und Movistar vorne
    Noch fünf Kilometer! Ineos zeigt sich mit sechs, sieben Mann vorne und auch Movistar ist vertreten und macht sich mit einem Zug breit. Es ist schon erstaunlich, dass auch die Teams, die eigentlich auf Gesamtwertung fahren, heute auch mitmischen möchten. Movistar fährt wohl für Garcia Cortina.
  • 171 km
    17:03
    Bringt Ineos Filippo Ganna in Position?
    Nun zeigt sich auch das Team Ineos vorne. Die Männer in den schwarz-roten Trikots fahren wohl für den Italiener Filippo Ganna. Dieser ist natürlich mehr ein Zeitfahrer als ein Sprinter, allerdings ein so begnadeter Athlet, dass er durchaus eine Chance beim heutigen Finish haben könnte.
  • 169 km
    17:03
    Peloton stellt Battistella
    Battistella wurde soeben vom Hauptfeld eingeholt. Es sind noch neun Kilometer zu absolvieren. Nun werden sich so langsam die Sprint-Züge formieren müssen und dafür sorgen, dass ihre Leader in einer perfekten Ausgangsposition auf die Zielgeraden gebracht werden.
  • 168 km
    17:02
    Battistella wohl chancenlos
    Das sieht nicht gut aus. Battistella blickt sich um und sieht, dass das Feld nur etwa 50 Meter hinter ihm liegt. Es wird in Kürze zum Zusammenschluss kommen, selbst wenn es der Italiener mit dem Mute der Verzweiflung versucht.
  • 167 km
    16:58
    Was kann Battistella leisten?
    Der 25-jährige Italiener Samuele Battistella hat in seiner Karriere durchaus schon gezeigt, dass er zu starken Leistungen fähig ist. Sein bislang größter Erfolg war sein Weltmeistertitel im U-23-Straßenrennen im Jahr 2020. Auf den Solist wartet natürlich aber auch noch eine 2,4 Kilometer lange Zielgeraden mit Gegenwind, sollte er überhaupt so weit kommen.
  • 165 km
    16:58
    Ergebnis Sprintwertung
    Werfen wir einen Blick auf das Ergebnis der Sprintwertung.
    1. Clément Davy (Groupama-FDJ), 20 Punkte

    2. Kaden Groves (Alpecin-Deceuninck), 17 Punkte

    3. Edward Planckaert (Alpecin-Deceuninck), 15 Punkte4. Andreas Kron (Lotto Dstny), 13 Punkte

    5. Marc Soler (UAE Team Emirates), 10 Punkte
  • 163 km
    16:54
    Samuele Battistella attackiert
    Nach dem Zwischensprint folgt eine Attacke aus dem Hauptfeld. Dabei handelt es sich um Samuele Battistella (Astana Qazaqstan), der sich als Solist versucht. Ein starker Versuch, zumal der Athlet immerhin rund 15 Sekunden Vorsprung haben dürfte.
  • 160 km
    16:52
    Davy gewinnt Sprint-Wertung vor Groves
    Tatsächlich hat sich Davy als letzter Ausreißer bei der Sprint-Wertung noch behaupten können und streicht die 20 Punkte ein, die ihm aber im Endeffekt auch nicht so viel bringen. Auf dem zweiten Platz reiht sich dann aber schon Groves ein, der mit seinen 15 gewonnenen Punkten den Vorsprung auf Evenepoel weiter vergrößert. Der Belgier selbst hat erwartungsgemäß nicht am Zwischensprint teilgenommen.
  • 158 km
    16:51
    Davy hält sich tapfer
    Das Feld schnappt sich die Ausreißer eins und zwei. Davy gibt an der Spitze alles und Lapeira hängt noch zwischen dem Führenden und dem Peloton. Beide werden aber wohl gleich eingeholt, weil es jetzt zum Zwischensprint geht.
  • 156 km
    16:49
    Sprintet Evenepoel mit?
    Man darf gespannt sein, ob Remco Evenepoel beim Zwischensprint mitmischt. Immerhin ist sein Rückstand in der Sprintwertung relativ gering. Der Belgier dürfte aber mit dem Trikot des besten Bergfahrers zufrieden sein. Normalerweise kann er im Sprint mit Groves auch nicht mithalten. Demnach wird er sich wohl auch zurückhalten.
  • 153 km
    16:46
    Groves hat die Sprint-Punkte im Visier
    Noch sechs Kilometer bis zum Zwischensprint. Man darf davon ausgehen, dass Groves sich die 20 Punkte unbedingt holen möchte. Der Australier ist unter normalen Umständen zwar nicht mehr einzuholen, jedoch kann man bei einem Sprint immer auch stürzen. Da ist jedes Puffer womöglich Gold wert.
  • 155 km
    16:46
    Lapeira gibt alles
    Lapeira drückt nochmal ordentlich aufs Gaspedal, hat den Kopf aber schon wie ein taumelnder Boxer unten. Noch ist eine kleine Lücke auf das Hauptfeld da, doch je näher der Zwischensprint kommt, desto näher dürfte auch der Zusammenschluss sein.
  • 152 km
    16:44
    Seitenwind verstärkt sich
    Lapeira, Le Berre, Schlegel und Davy sind wohl auf den letzten Metern ihrer Flucht. Während der Seitenwind zunimmt und auch im Feld erste Lücken entstehen, hat das Quartett keine Chance mehr, den Vorsprung zu halten. Acht Sekunden sind noch übrig und nun mehren sich auch die Blicke zurück.
  • 148 km
    16:40
    Zusammenschluss naht
    Noch zehn Kilometer bis zum Zwischensprint. Es ist zu erwarten, dass das Peloton die Lücke zu den Ausreißern, die nur noch knapp 20 Sekunden beträgt, noch vor der Punktewertung zufahren wird.
  • 147 km
    16:38
    Spitzengruppe im Visier des Hauptfeldes
    Die Spitzengruppe lässt sich nochmal verpflegen und tritt dann weiter fest in die Pedalen. Blicke zurück gibt es von den vier Mann noch nicht. Jedoch hat das Peloton die Ausreißer sehr genau im Blick.
  • 144 km
    16:34
    Noch 14 Kilometer bis zur Sprintwertung
    Wir nähern uns so langsam der Sprintwertung, die rund 20 Kilometer vor dem Ziel wartet. Aktuell hält das Hauptfeld die Ausreißer an der kurzen Leine, ist aber noch nicht bestrebt, den knappen Rückstand in Gänze aufzuholen. Die vier Ausreißer benötigen jetzt natürlich Moral, da sie genau wissen dürften, dass das Unvermeidbare früher oder später passiert. Um den Etappensieg werden alle vier bei einem normalen Verlauf nicht kämpfen.
  • 141 km
    16:31
    Van Poppel fährt für Page
    Beim Team Intermarché-Circus-Wanty wird heute wohl nicht Boy van Poppel, sondern Youngster Hugo Page um den Etappensieg kämpfen. Dies ließ zumindest der 35-Jährige im Interview mit lavuelta.es verlauten.
    “Wir sind bereit für heute. Es ist eine schöne flache Etappe. Es ist schon eine Weile her, also freuen wir uns auf eine flache Etappe und versuchen, ein gutes Ergebnis zu erzielen. Normalerweise bin ich der Pilotfisch meines Sprinters Gerben Thijssen, aber er ist mit dem Covid zu Hause, also wollen wir es jetzt mit Hugo Page, unserem jungen Talent, versuchen. Letztes Mal war ich Dritter, er war eingesperrt und ich habe meine Chance genutzt, aber das Team will, dass ich einen guten Start für Hugo hinlege, und wenn er sich nicht gut fühlt, werde ich es versuchen“, erklärte der Routinier.
  • 138 km
    16:27
    Führungsgruppe holt alles aus sich heraus
    Das Führungs-Quartett fährt nun mit dem Messer zwischen den Zähnen und versucht zumindest noch ein paar Kilometer vorneweg zu fahren. Aktuell hat sich der Abstand bei 25 Sekunden stabilisiert, jedoch können die natürlich in kürzester Zeit vom großen Hauptfeld aufgeholt werden.
  • 136 km
    16:22
    Alpecin-Deuceuninck mit starker Arbeit
    Kaden Groves befindet sich ungefähr in siebter, achter Position und wird von seinen Teamkollegen abgeschirmt. Alpecin-Deuceuninck macht hier einen absolut unaufgeregten und effizienten Job. Man muss aber abwarten, ob der Sprintzug für den Australier später dann funktioniert. Andere Teams haben sich nicht so oft an der Nachführarbeit beteiligt.
  • 133 km
    16:22
    De Gent an der Spitze des Hauptfeldes
    Inzwischen hilft auch Thomas De Gendt (Lotto - Dstny) bei der Nachführarbeit mit. Die Arbeit dürfte dem endschnellen Milan Menten dienen. Der Rückstand auf die Spitzengruppe beträgt noch mickrige 23 Sekunden.
  • 131 km
    16:19
    Es geht entlang des Rio Duero
    Für das Fahrerfeld geht es entlang des Rio Duero. Dieser ist der drittlängste Fluss der iberischen Halbinsel. Er entspringt in der spanischen Provinz Soria, durchfließt Nordspanien und Nordportugal und mündet bei Porto in den Atlantischen Ozean. Der Fluss ist insgesamt 897 Kilometer lang.
  • 129 km
    16:16
    Nur noch 40 Sekunden Vorsprung
    Knappe 50 Kilometer liegen noch vor uns und das Peloton hat die Ausreißer inzwischen schon im Blick. 40 Sekunden beträgt der Rückstand des großen Feldes noch. Mal sehen, wann es zu einem Zusammenschluss kommt.
  • 124 km
    16:13
    Peloton macht Boden gut
    Die Spitzengruppe verliert ein wenig mehr an Boden. Der Vorsprung der vier Fahrer an der Spitze - Lapeira, Le Berre, Schlegel und Davy - beträgt nun erstmals seit der Renn-Anfangsphase knapp weniger als eine Minute
  • 122 km
    16:10
    Noch 35 Kilometer bis zur Sprintwertung
    Noch etwa 35 Kilometer warten auf uns, ehe mit der Sprint-Wertung das erste Highlight ansteht und uns einen kleinen Vorgeschmack auf das Finale liefern wird. Viele Fahrer gibt es aber nicht, die ernsthaft Interesse an den Punkten haben dürften. Groves zählt natürlich dazu, jedoch dürfte sein Verfolger in der Punkte-Wertung Remco Evenepoel kein Interesse und auch keine realistische Chance auf das Grüne Trikot haben.
  • 119 km
    16:04
    Letztes Renndrittel erreicht
    Noch knapp 60 Kilometer sind zu absolvieren. ALPECIN-DECEUNINCK bestimmt das Tempo im Hauptfeld und hat nur noch 1:10 Minuten Rückstand auf die Spitze. Derweil wird wieder eine kleine Ortschaft passiert, die von einem recht markanten Kirchturm geprägt wird. Die Ausreißer haben den Ort schon hinter sich gelassen und befinden sich in einer kurzen Abfahrt.
  • 116 km
    15:58
    Alles konzentriert sich auf einen Zielsprint
    Die Landschaft wird von kleinen Wäldern geprägt, die sich am Streckenrand breit machen, währenddessen die Fahrer im Hauptfeld eine kleine Steigung zu bewältigen haben, bei der einige aus dem Sattel gehen. Von einem echten Anstieg kann man aber nicht sprechen. Heute braucht man jedenfalls keine Sorgen darüber verlieren, dass der ein oder andere Sprinter an einer Steigung den Anschluss verliert. Auch Stürze sind angesichts der langen Zielgeraden nicht ganz so wahrscheinlich - wenn auch nie auszuschließen. Alles deutet darauf hin, dass der Athlet mit den besten Beinen und den stärksten Sprinter-Zug am Ende gewinnt.
  • 114 km
    15:58
    Peloton mit 50 km/h unterwegs
    Das Hauptfeld ist inzwischen wieder sehr dicht beisammen und fährt nicht mehr wie über weite Teile des Tages schräg versetzt hintereinander. Derweil geht es weiter durch die spanische Einöde, vorbei an Wiesen und Feldern. Das Tempo im Peloton beträgt aktuell 50 km/h.
  • 112 km
    15:55
    Quartett verlieren ein wenig Zeit
    Clément Davy (Groupama-FDJ), Paul Lapeira (AG2R Citroën), Mathis Le Berre (Arkéa Samsic) und Michal Schlegel (Caja Rural-Seguros RGA) haben noch 67 Kilometer vor sich und mühen sich weiter an der Spitze ab. Der Vorsprung ist jedoch wieder ein wenig kleiner geworden und beträgt noch 1:22. Die einzige spannende Frage wird jedoch sein, ob sie bei der Sprint-Wertung 20 Kilometer vor dem Ziel noch vorne liegen werden. Ein Durchkommen ist und bleibt praktisch unmöglich.
  • 109 km
    15:50
    Fahrer passieren Torrelobatón
    Die Spitzengruppe passiert eine schmälere Gasse in Torrelobatón, die für wenige Meter steil abfällt, ehe die Straße abflacht und breiter wird. Wenig später hat das Quartett die kleine Ortschaft auch schon wieder verlassen. Das Peloton, das 1:40 Minuten Rückstand hat, durchfährt den Ort gerade.
  • 107 km
    15:48
    UAE und Alpecin machen die Tempoarbeit
    Das Feld wird nach wie vor von UAE und Alpecin angeführt und ist lang auseinandergezogen und schräg formiert. In der Spitzengruppe hat sich nun Davy (DFC) an die erste Position geschoben.
  • 105 km
    15:45
    Lapeira bestimmt die Pace
    Lapeira zeigt sich an der Spitze des Quartetts und bietet seinen drei Begleitern Le Berre, Davy und Schlegel Windschatten. Der Franzose wird sich jedoch gleich wieder zurückfallen lassen und einen anderen Fahrer arbeiten lassen. Anders kann es auch nicht funktionieren.
  • 102 km
    15:40
    Alpecin-Deceuninck führt das Hauptfeld an
    Immer wieder zeigen sich die üblichen Verdächtigen an der Spitze des Hauptfelds. Jimmy Janssens, Jason Osborne (Alpecin-Deceuninck) und Domen Novak (UAE Team Emirates) wechseln sich an der Spitze des Feldes ab Dahinter folgt
    Thomas De Gendt (Lotto Dstny) auf dem vierten Platz.
  • 100 km
    15:39
    Quartett hat 1:40 Minuten Vorsprung
    Der Vorsprung des Spitzen-Quartetts beträgt aktuell 1:40 Minuten. Wir sehen immer noch die schräg versetzte Formation in der Ausreißergruppe und im Peloton. Von der rechten Seite bieten die Bäume zwar ein wenig Schutz, was aber wenig bringt, wenn der (leichte) Seitenwind aus der anderen Richtung kommt. 100 von 177,5 Kilometer sind inzwischen absolviert.
  • 98 km
    15:36
    Fahrerfeld bewegt sich in Richtung Torrelobatón
    Die Fahrer bewegen sich in Richtung von Torrelobatón, das in etwa sieben Kilometern erreicht wird. Die Gemeinde hat 391 Einwohner und befindet sich im Zentrum der Provinz Valladolid in der Autonomen Region Kastilien-León. Im Jahr 1950 war die Ortschaft noch etwa viermal so groß. Der kontinuierliche Bevölkerungsrückgang im 20. Jahrhundert auf die Mechanisierung der Landwirtschaft und die Aufgabe von bäuerlichen Kleinbetrieben zurückzuführen.
  • 93 km
    15:32
    Renngeschehen weiterhin ruhig
    Das Fahrerfeld passiert eine gefühlte Großstadt an Windrädern am Streckenrand, die sich aber eher gemächlich drehen und damit so viel Ruhe ausstrahlen, wie auch im Rennen ist. Seit 80 Kilometern hat sich am Bild eigentlich nichts geändert. Le Berre, Schlegel, Lapeira und Davy bilden die Spitzengruppe und haben aktuell 1:50 Minuten Vorsprung auf das große Hauptfeld.
  • 89 km
    15:25
    Schlegel übernimmt Führungsarbeit
    Die Führungsgruppe befindet sich aktuell in einer minimalen Steigung, die aber nicht weiter nennenswert ist. An der Spitze der Gruppe befindet sich der Tscheche Schlegel. Die Franzosen Le Berre, Lapeira und Davy folgen im Windschatten. Der Vorsprung bleibt bei 1:23 Minuten in etwa konstant.
  • 86 km
    15:21
    Fahrer in Villabrágima angekommen
    Die Fahrer erreichen mit Villabrágima eine etwas größere Ortschaft, wo sie auch von einigen Zuschauer wohlverdiente Unterstützung erhalten. Soeben wurde das markante Stadttor passiert, das wie der gesamte Ort ein wenig mittelalterlich kombiniert mit spanischem Charme daherkommt.
  • 83 km
    15:17
    Spitzengruppe verliert an Zeit
    Paul Lapeira (AG2R Citroën), Mathis Le Berre (Arkéa Samsic) und Michal Schlegel (Caja Rural-Seguros RGA) bestimmen weiterhin das Bild an der Spitze und werden versuchen, ihre Flucht erfolgreich zu gestalten. Der Glaube daran dürfte aber selbst bei ihnen nicht so wahnsinnig groß sein. Der Vorsprung ist inzwischen auch wieder auf 1:18 Minuten geschmolzen.
  • 80 km
    15:11
    Der Zielort Íscar
    Knappe 100 Kilometer trennen die Fahrer noch vor dem Zielort Íscar, das gut 10.000 Einwohner verzeichnet. Bekannt ist der Ort für das weltweit erste Museum für spanischen Tanz. Dieses wurde im Jahr 2002 von der Tänzerin und Choreografin Guillermina Teodosia Martínez Cabrejas Mariemma gergründet. Die Institution wurde 2007 eröffnet und besitzt eine Sammlung von Kleidern, die Mariemma gehörten, sowie zahlreiche dokumentarische, grafische und audiovisuelle Archive.
  • 78 km
    15:10
    Etappe hat aktuell wenig zu bieten
    Dem Fahrerfeld bieten sich kaum landschaftliche Highlights. Es geht meist schnurstracks geradeaus durch die Einöde Spaniens. Nur selten tauchen am Rande ein paar Ortschaften auf. Zuletzt haben die Sportler Villafrechós passiert. Das Dorf aus der Provinz Valladolid beherbergt aber nur knapp 500 Einwohner.
  • 76 km
    15:05
    Lapeira bestimmt die Pace
    Der Franzose Lapeira zeigt sich an der Spitze der Führungsgruppe und versucht den Vorsprung der Ausreißer zu halten. Aktuell schmilzt der Abstand aber wieder ein wenig und beträgt gegenwärtig 1:46 Minuten.
  • 73 km
    15:04
    Vorsprung der Spitzengruppe konstant
    Der Vorsprung der Spitzengruppe ist relativ konstant und beträgt 1:55 Minuten Minuten. Auffällig ist, dass das Quartett häufig nicht direkt hintereinander, sondern schräg versetzt fährt, was insbesondere am von der Seite kommenden Wind liegen dürfte. Zwar ist dieser nicht so stark, jedoch für die Fahrer natürlich deutlich spürbar.
  • 71 km
    15:02
    Gegenwind auf der langen Zielgeraden?
    Während fast über die gesamte Renndistanz Seitenwind vorherrschen soll, ist für das Finish Gegenwind angesagt. Die Zielgeraden ist mit 2,4 Kilometern äußerst lange, weshalb es insbesondere darauf ankommen wird, nicht zu früh im Wind zu sein. Die Sprinter-Züge werden heute ganze Arbeit leisten müssen.
  • 69 km
    14:59
    Alpecin-Deceuninck macht das Tempo
    Das Peloton ist außergewöhnlich weit auseinandergenommen, wenngleich keine Lücken zu sehen sind. An der Spitze befinden sich zwei Fahrer aus dem Groves-Team Alpecin-Deceuninck, gefolgt von einem UAE-Sportler. Die Athleten fahren leicht versetzt, was wohl am vorherrschenden Seitenwind liegt.
  • 66 km
    14:57
    Lapeira und Davy trennen nur 20 Kilometer
    Kleiner Funfact am Rande. Paul Lapeira kommt aus Parigny im Departement Manche und lebt damit nur knapp 20 Kilometer entfernt von seinem heutigen Flucht-Begleiter
    Clément Davy, der in Fougerolles-du-Plessis lebt. Demnach ist auszugehen, dass sich die beiden häufiger mal bei einer Trainingsfahrt über den Weg fahren.
  • 64 km
    14:54
    Van den Berg möchte “All-In“ gehen
    Marijn van den Berg gehört heute auch zu den Außenseitern auf einen Etappensieg. Der Sprinter erklärte im Interview, dass er zwischenzeitlich krank war und die Berge viel Kraft gekostet haben. Inzwischen gehe es ihm jedoch wieder besser, weshalb er optimistisch auf die heutige Etappe blickt. Van den Berg baut auf sein starkes Team und möchte heute “All-In“ gehen. Wir sind gespannt.
  • 62 km
    14:50
    Ausreißer vergrößern Vorsprung
    Das Peloton fährt weit entfernt von Anschlag und lässt die Lücke weiter aufgehen. Das Spitzen-Quartett hat aktuell wieder 2:15 Minuten Vorsprung und damit so viel wie lange nicht mehr.
  • 60 km
    14:49
    Molano frohen Mutes
    Vor dem Rennen hat sich auch Mitfavorit Molano gegenüber lavuelta.es geäußert. “Wir sind heute hier, um eine weitere Sprintetappe zu bestreiten. Ich habe noch viel Energie, sehr viel! Gestern habe ich mich sehr gut ausgeruht. Es war ein harter Tag, aber ich habe mich sehr gut erholt und heute habe ich viel Kraft“, zeigte sich der Kolumbianer zuversichtlich.
  • 58 km
    14:47
    Vorsprung der Spitze bei 1:7 Minuten
    Der Vorsprung der Spitzengruppe beträgt aktuell 1:47 Minuten, was wieder ein wenig mehr als zuvor ist, dem Peloton aber noch keine Sorgen bereiten dürfte. Derzeit passiert erwartungsgemäß nicht wirklich viel.
  • 55 km
    14:43
    Ayuso mit kleinem Deffekt
    Juan Ayuso hatte gerade mit einem kleineren technischen Problem am Rad zu kämpfen, ist aber schon wieder im Hauptfeld vertreten. Das 21-jährige spanische Wunderkind hatte angekündigt, morgen nochmal attackieren zu wollen, wird sich heute aber natürlich zurückhalten. Der Träger des weißen Trikots rangiert aktuell auf dem vierten Platz, muss sich aber eher nach hinten orientieren. Das Jumbo-Trio ist recht weit enteilt, wohingegen seine Landsmänner Landa und Mas nur 19 bzw. 30 Sekunden Rückstand haben.
  • 51 km
    14:39
    Ausblick auf die letzten beiden Etappen
    Da aktuell nicht viel passiert, möchten wir einen kleinen Ausblick auf morgen zwischenschieben. Dann wird es bei ganzen zehn Bergwertungen der dritten Kategorie heiß hergehen. Dies gilt vielleicht weniger für die Gesamtwertung, aber Fluchtgruppen dürften eine sehr gute Chance haben. Aus deutscher Sicht hoffen wir auf Lennard Kämna, dem ein solches Profil definitiv entgegenkommen dürfte. Mal sehen, ob der Bora-Profi freie Fahrt erhält. Übermorgen wird die Tour in Madrid enden. Auf der 101,5 Kilometer langen Etappe wird jedoch ähnlich wie bei der Tour de France abgesehen vom Sprint nicht mehr viel passieren.
  • 48 km
    14:34
    Wie schlägt sich das Spitzen-Quartett?
    Paul Lapeira (AG2R Citroën), Mathis Le Berre (Arkéa Samsic), Michal Schlegel (Caja Rural-Seguros RGA) und Clément Davy (Groupama-FDJ) funktionieren als Gruppe bislang sehr gut. Diese Harmonie wird es auch brauchen, um dem Peloton ein klein wenig Stress machen zu können. Wirklich aussichtsreich ist das Unterfangen wohl nicht, aber man sollte ja niemals nie sagen.
  • 47 km
    14:31
    Spitzengruppe verschafft sich ein wenig Luft
    Der Vorsprung von der Spitzengruppe ist wieder auf 1:35 Minuten angestiegen. Dies hat aber nicht viel zu bedeuten. Bewegt sich der Zeitabstand in diesen Bereichen, kann man von einem typischen Katz-und-Maus-Spiel sprechen.
  • 46 km
    14:25
    Kann Molano wieder zuschlagen?
    Der große Widersacher von Groves dürfte auch heute wieder Juan Sebastian Molano vom Team UAE sein. Der Kolumbianer hat den Australier bereits auf der zwölften Etappe geschlagen und konnte auch im Vorjahr schon eine Vuelta-Etappe gewinnen. Demnach zeigt sich auch UAE immer wieder vorne an der Spitze des Hauptfelds und sorgt für Tempoarbeit.
  • 43 km
    14:24
    Vorsprung bleibt konstant
    Wie zu erwarten war, bleibt der Abstand zwischen Spitzengruppe und Peloton nun wieder konstant. Aktuell liegen 1:19 Minuten zwischen dem Quartett an der Spitze und den 138 Fahrern im großen Hauptfeld
  • 41 km
    14:21
    Spitzengruppe passiert Valderas
    Die Spitzengruppe hat nun die Ortschaft Valderas erreicht. Die Gemeinde zählt 1.566 Einwohner und liegt in der Provinz León und der Region Kastilien-León. Valderas ist wegen seiner traditionellen Bauten als Conjunto histórico-artístico eingestuft. Die bekannteste Sehenswürdigkeit ist die Burgruine Altafría.
  • 37 km
    14:19
    Nur noch 1:20 Minuten Vorsprung
    Das Peloton drückt mächtig in die Pedalen und konnte erneut zehn Sekunden des Rückstandes wettmachen. Das sieht nicht wirklich gut aus für die Spitzengruppe, der aber nichts anderes übrig bleibt, außer weiter konsequent die Tempoarbeit aufzuteilen und die Pace hochzuhalten.
  • 34 km
    14:17
    Peloton macht Boden gut
    Die Arbeit von Alpecin-Deceuninck und nun auch weiteren Teams hinterlässt Wirkung. Innerhalb von kürzester Zeit konnte das Peloton den Rückstand beinahe halbieren und liegt nur noch 1:30 Minuten hinter der Spitzengruppe. Es ist zu erwarten, dass sich der Abstand in diesem Bereich einpendeln wird.
  • 32 km
    14:14
    Wer ist Clément Davy?
    Natürlich möchten wir auch den vierten Fahrer aus der Spitzengruppe, Clément Davy, kurz vorstellen. Der 25-jährige Franzose ist beim Zeitfahren und auf der Bahn zu Hause. Sein größter Erfolg war wohl der nationale Meistertitel in der Bahnradsport-Disziplin “Verfolgung“. Bislang hat er an einer Grand Tour teilngenommen.
  • 30 km
    14:11
    Groves zeigt sich skeptisch
    Etappen-Favorit Groves hat sich vor dem Start gegenüber lavuelta.es zu Wort gemeldet und erwartet eine harte Etappe für sich und sein Team. “Sicherlich werden wir versuchen, die Ausreißergruppe vorher einzuholen und vor dem Finale noch ein paar Punkte zu sammeln. Ich weiß nicht ob andere Teams helfen werden, die Etappe im Hinblick auf einen Sprint zu kontrollieren. Ich denke, dass sie wahrscheinlich helfen sollten, es sind noch viele schnelle Jungs im Rennen und ich denke, dass ihre Teams sie unterstützen sollten, aber ich denke nicht, dass wir heute viel Hilfe bekommen werden", erklärte der endschnell Mann und Führende in der Punktewertung. Bislang spiegelt sich das Gesagte im Rennverlauf wieder.
  • 28 km
    14:06
    Wer sind Lapeira und Schlegel
    Während der Vorsprung auf 2:50 Minuten angewachsen ist, möchten wir auch Paul Lapeira (AG2R Citroën) und Michal Schlegel (Caja Rural-Seguros RGA). Ersterer ist 23 Jahre alt und hat beim diesjährigen Giro seine erste Grand Tour angetreten, konnte diese aber nicht zu Ende fahren. Wesentliche Erfolge hat er nicht zu verzeichnen, wenngleich seine Stärken im Zeitfahren zu sehen sind. Schlegel ist ein 28-jähriger Tscheche, der ebenfalls Qualitäten im Kampf gegen die Uhr hat. Dies hat er als ehemaliger Landes-Juniorenmeister bestätigt.
  • 24 km
    13:58
    Wer ist Mathis Le Berre?
    Es ist an der Zeit, die Herrschaften an der Spitze genauer unter die Lupe zu nehmen. Initiator der Flucht war Mathis Le Berre. Der 22-jährige Franzose hat im Vorjahr die Tour de Normandie gewonnen, was für ihn der bislang größte Erfolg ist. Hierbei gewann der Youngster die erste Etappe und ließ sich im Anschluss nicht mehr die Butter vom Brot nehmen.
  • 22 km
    13:58
    Alpecin-Deceuninck Übernimmt die Tempoarbeit
    Der Vorsprung der Führungsgruppe ist inzwischen auf 2:34 Minuten angewachsen. Demnach zeigt sich nun auch Alpecin-Deceuninck erstmals an der Spitze des Pelotons. Das Team hat dank Sprinter Kaden Groves heute vermeintlich die besten Chancen auf einen Etappensieg. Deshalb darf man die Spitzengruppe aber auch nicht zu weit weg lassen.
  • 21 km
    13:56
    Peloton im Bummel-Tempo unterwegs
    Im Feld wird weiterhin gebummelt. Die anstrengenden letzten Tage haben wohl dafür gesorgt, dass viele sich erstmal erholen wollen. Angesichts der Tatsache, dass es in diesem Jahr nicht so viele Sprinter-Teams gibt, bleibt die Nachführarbeit an weniger Fahrern als gewohnt hängen. Dies könnte dann schon auch eine Chance für die vier Geflüchteten sein.
  • 19 km
    13:53
    Spitzengruppe baut Vorsprung aus
    Das Quartett an der Spitze harmoniert gut und kann den Vorsprung weiterhin erhöhen. 1:40 Minuten beträgt der Abstand aktuell. Es ist aber ganz normal, dass sich der Vorsprung in dieser Rennphase deutlich erhöht. Auf die Fahrer warten dennoch noch etwa 160 zermürbende Kilometer.
  • 17 km
    13:48
    Vorsprung durchbricht Minuten-Marke
    Der Vorsprung der vier Ausreißer beträgt nun schon 1:10 Minuten. Im Peloton beginnt man erst langsam, die Pace ein wenig zu erhöhen. Damit möchte man den Abstand aber nur in Grenzen halten und nicht unmittelbar Jagd auf die Ausreißer machen. Dafür bleibt ja auch noch reichlich Zeit.
  • 14 km
    13:48
    Quartett setzt sich entscheidend ab
    Das Quartett kann sich jetzt absetzen, weil das Feld nicht reagiert und erstmal die Seele baumeln lässt. Der Vorsprung der Ausreißer erhöht sich aktuell äußerst schnell. Damit haben wir die Gruppe des Tages. Paul Lapeira (AG2R Citroën), Mathis Le Berre (Arkéa Samsic), Michal Schlegel (Caja Rural-Seguros RGA) und Clément Davy (Groupama-FDJ) werden das Renngeschehen wohl für die nächsten 100 bis 150 Kilometer bestimmen.
  • 12 km
    13:45
    Wird aus einem Trio ein Quartett?
    Die drei Ausreißer werden zwar vom Peloton eingefangen, probieren es aber direkt erneut. Paul Lapeira (AG2R Citroën), Mathis Le Berre (Arkéa Samsic) und Michal Schlegel (Caja Rural-Seguros RGA) werden nun auch von Clément Davy (Groupama-FDJ) bei ihrem nächsten Versuch begleitet.
  • 10 km
    13:43
    Trio setzt sich ab
    Es scheint so, als würde sich ein Trio absetzen können. Paul Lapeira (AG2R Citroën) und Michal Schlegel (Caja Rural-Seguros RGA) haben den Anschluss an Mathis Le Berre geschafft und fahren gemeinsam etwa zwölf Sekunden vor dem Peloton.
  • 8 km
    13:39
    Le Berre greift an
    Erwartungsgemäß geht es nun auch los mit den ersten Attacken. Zunächst ergreift Mathis Le Berre (Arkéa Samsic) die Initiative und reißt eine kleine Lücke. Zwei Fahrer haben sich auf die Verfolgung gemacht.
  • 6 km
    13:37
    Peloton erhöht Tempo
    Das Tempo im Peloton wird langsam aber sicher erhöht. Die Athleten fahren mit mehr als 50 km/h durch den Nordwesten Spaniens und kommen mit jedem Tritt der Hauptstadt Madrid, die den Zielort der Vuelta darstellen wird, näher. Noch gab es keine Attacken.
  • 4 km
    13:36
    Das Wetter spielt mit
    Das Wetter ist am heutigen Tage mit 22 Grad recht angenehm und auch der Wind hält sich aktuell in Grenzen. Große Unterschiede sind heute nicht zu erwarten, weil sich das komplette Rennen im Bereich um die 700 bzw. 750 Meter über den Meeresspiegel abspielen wird.
  • 2 km
    13:32
    Jumbo-Visma führt klar in der Teamwertung
    Werfen wir noch einen flüchtigen Blick auf die Teamwertung. Hier führt Jumbo-Visma klar und deutlich mit 33:59 Minuten Vorsprung auf Bahrain Victorious. Das Team UAE Emirates folgt mit einem Rückstand von 36:27 Minuten.
  • 13:29
    Los geht´s
    Die Athleten haben die 7,5 Kilometer Neutralisation hinter sich und können nun angreifen. Die ersten Ausreißversuche dürften in Kürze erfolgen.
  • 13:28
    Touzé nicht mehr dabei
    Einen Fahrer werden wir heute nicht mehr sehen. Damien Touzé aus dem AG2R-Team ist erkrankt und musste daher aussteigen. Damit befinden sich noch 142 Fahrer im Peloton.
  • 13:26
    Die deutschen Fahrer
    Die deutschen Fahrer spielen im Kampf um die Wertungen keine große Rolle. Im Gesammt-Klassement liegen Buchmann auf Rang 19 und Kämna auf Rang 31. Zweiterer belegt zudem den neunten Platz in der Punktewertung. Es ist aber unwahrscheinlich, dass der Deutsche um weitere Punkte sprinten wird und auch für einen erfolgreichen Ausreißversuch wäre wohl eher morgen nochmal der Tag gekommen.
  • 13:24
    Der Stand bei den Jungprofis
    Schuldig sind wir noch der Erwähnung des besten Fahrers in der Jungprofi-Wertung. Juan Ayuso (UAE Team Emirates) liegt praktisch uneinholbar in Führung, nachdem er seinen Vorsprung zu letzt ausbauen konnte. Cian Uijtdebroeks (Bora-Hansgrohe, +3:37 Minuten) und Joao Almeida (UAE Team Emirates, +6:20 Minuten) belegen die Ränge zwei und drei.
  • 13:21
    Fahrerfeld nähert sich dem offiziellen Start
    Das Fahrerfeld liegt dicht beisammen und die Teams treffen noch letzte Absprachen oder halten ein entspanntes Pläuschen, ehe es in wenigen Minuten dann auch so richtig losgehen kann. Ein Großteil der Fahrer wird nach den zermürbenden Tagen und Wochen froh sein, dass heute keine wesentlichen Anstiege warten. Die einzige erschwerende Komponente heute könnte der Wind sein.
  • 13:16
    Neutraler Start erfolgt
    Der “Start ist erfolgt“ und wir befinden uns in der neutralisierten Phase. Die Athleten befinden sich im Startort La Baneza. Die Stadt liegt im Süden der Provinz León und befindet sich auf der Trasse der Vía de la Plata, der alten Römerstraße, die den Westen der Halbinsel von Mérida bis Astorga verband. Die Stadt erlebte ihre Blütezeit im Mittelalter als Handelszentrum ihrer Region.
  • 13:04
    Der Zeitplan
    Um 13:15 Uhr wird der neutralisierte Start der 19. Etappe stattfinden, ehe es um 13:27 Uhr mit Renn-Action los geht. Die Fahrer werden um 17:30 Uhr im Zielort Íscar erwartet.
  • 12:58
    Der Stand in den Wertungen
    In der Gesamtwertung scheint alles klar zu sein. Der US-Amerikaner Sepp Kuss führt vor seinen Teamkollegen Jonas Vingegard und Primoz Roglic. Heute wird sich an dieser Reihenfolge nichts ändern und auch am morgigen Tag ist nicht zu erwarten, dass die beiden Jumbo-Visma-Leader noch ihren treuen Edelhelfer angreifen. Heute liegt aber ohnehin mehr der Fokus auf die Punktewertung. Kaden Groves ist aktuell der Mann im Grünen Trikot und hat mit 228 Punkten einen nur recht knappen Vorsprung vor Remco Evenepoel (192), der aber natürlich kein klassischer Sprinter ist.Demnach kann sich Groves seiner Sache relativ sicher sein. Auf Rang drei in der Wertung liegt Andreas Lorentz Kron, der jedoch schon 89 Zähler Rückstand hat. Auf den weiteren vorderen Plätzen liegen eigentlich nur Gesamtwertungs-Fahrer wie das Jumbo-Visma-Trio und Juan Ayuso. In Sachen Bergwertung ist Remco Evenepoel uneinholbar vorne, jedoch gibt es hierbei heute eh keine Punkte zu holen.
  • 12:48
    Die heutige Etappe
    Nachdem an den letzten Tagen die Bergspezialisten und Gesamt-Klassement-Fahrer in die Vollen gehen mussten, steht heute ein praktisch topfebener Abschnitt an. Die 177,5 Kilometer weisen keine einzige relevante Steigung auf, weshalb heute ein Tag für die Sprinter gekommen ist. Das Peloton wird sich vom Nordwesten Spaniens kommend langsam, aber sicher der Hauptstadt Madrid nähern und auf dem Weg eine Sprintwertung passieren. Diese wird in Mojados knapp 20 Kilometer vor dem Ziel stattfinden. Zu erwarten ist eine Entscheidung im Massensprint, jedoch werden sicherlich auch Ausreißer auf ihre Chance lauern.
  • 12:37
    Herzlich willkommen
    Hallo und herzlich willkommen zur 19. Etappe der diesjährigen Vuelta. Am heutigen Freitag steht der gut 177 Kilometer lange Abschnitt zwischen La Baneza und Íscar auf dem Programm. Der Rennstart erfolgt um 13:15 Uhr.