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Liveticker | Live-Ticker Vuelta a España 5. Etappe ➤ Zum Liveticker | Live und Ergebnisse

Liveticker

Vuelta a España, Radsport Straßenrennen - 5. Etappe, 30.08.2023

  • 1
    Groves
    4:23:43h
  • 2
    Ganna
    +0s
  • 3
    Van Gestel
    +0s
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  • 17:38
    Verabschiedung
    Das war es dann auch schon von dieser 5. Etappe der Vuelta, die Kaden Groves gewinnen konnte. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und noch einen schönen Abend.
  • 17:37
    Morgige Etappe
    Morgen geht es auf der 6. Etappe der Vuelta von La Vall d’Uixo über 183,1 Kilometer nach Pico del Buitre. Dort steht oben am Observatorium eine Bergankunft der 1. Kategorie an, morgen kommen also wieder die Kletterer und die GC-Fahrer zum Zug. Unterwegs ist es wieder sehr hügelig mit zwei Bergen der 3. Kategorie. Wir dürfen uns auf einen spannenden Abschnitt freuen.
  • 17:36
    Wertungen
    Die Trikots bleiben damit alle bei ihren Inhabern. Evenepoel konnte seinen Vorsprung in der Gesamtwertung sogar noch etwas ausbauen, das gleiche gilt für Sepulveda im Bergtrikot sowie auch für Groves im Grünen Trikot.
  • 17:33
    Fazit
    Das Rennen war lange Zeit von einem einzigen Ausreißer, Eric Antonio Fagundez (Burgos-BH), geprägt. Das Feld ließ ihn jedoch nie weit weg und so gab es am Ende gab es dann einen Sprint wie aus dem Bilderbuch der Mannschaft Alpecin-Deceuninck mit dem Sieg für Groves, der damit seinen Vorsprung im Grünen Trikot weiter ausbaut. Evenepoel ließ mit seinem Sieg beim Zwischensprint aufhorchen, ein Sturz sorgte kurz vor dem Ziel mal wieder für ein getrübtes Bild.
  • 186 km
    17:31
    Groves gewinnt hauchzart
    Der Zug funktioniert perfekt, Groves wird fast bis zur Ziellinie gebracht. Am Ende wird es dann aber nochmal knapp für ihn, Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) kann beinahe noch vorbeigehen, wird aber nur Zweiter. Als Dritter kommt Dries van Gestel (TotalEnergies) ins Ziel.
  • 185 km
    17:29
    Letzter Kilometer
    Der Sprint geht natürlich weiter, trotz des Sturzes. Viele Fahrer konnten bereits Tempo rausnehmen, vorne macht Alpecin-Deceuninck den Zug für Groves, wer kann da vorbeigehen?
  • 184 km
    17:28
    Menten verwickelt
    In den Sturz ist Milan Menten (Lotto-Dstny), einer der Sprinter der heute hätte gewinnen können, verwickelt. Er steht aber schon wieder, es scheint also nicht allzu schlimm zu sein.
  • 183 km
    17:27
    Volles Tempo
    Mit einem enorm hohen Tempo rast das Peloton dem Ziel entgegen. In einem Kreisverkehr rutschen mehrere Fahrer weg, es kommt also wieder zu einem Sturz. Wer verwickelt ist, kann noch nicht gesagt werden.
  • 181 km
    17:26
    Fünf-Kilometer-Marke
    Die Fünf-Kilometer-Marke ist erreicht. Aktuell macht das Team Soudal-Quick-Step das Tempo, Evenepoel ist immer noch weit vorne. Die angesprochenen Kreisverkehre machen das Rennen aber auch nicht einfach.
  • 180 km
    17:24
    Evenepoel clever
    Es muss nochmal gesagt werden: Wie sich Evenepoel hier die sechs Bonussekunden für das Gesamtklassement gesichert hat, war enorm clever. Keiner seiner Konkurrenten hatte damit gerechnet oder wollte mitgehen. So baut er seinen Vorsprung weiter aus.
  • 177 km
    17:22
    Vorbereitungen für den Sprint
    Die Vorbereitungen für den Sprint sind im vollen Gangen. Dritter im Zwischensprint ist übrigens Casper Phillip Pedersen (Soudal-Quick-Step) geworden.
  • 175 km
    17:17
    Zwischensprint
    Es wird attsächlich gesprintet, und durchaus überraschend ist Evenepoel vorne. Er hat sich damit die Bonussekunden gesichert, seine Konkurrenten haben nicht aufgepasst. Zweiter wird dahinter dann der Träger des Grünen Trikots, Groves, der sicher im Gegensatz zum Belgier nochmal reinhalten wird.
  • 170 km
    17:13
    Kreisverkehre
    Es kommen inzwischen viele Kreisverkehre, das zieht sich nun bis zum Ziel durch. Das Feld fährt also geschlossene Masse da durch, die Teams kämpfen vorne um die Positionen. Es wird hektisch.
  • 167 km
    17:10
    Nahender Zwischensprint
    10,9 Kilometer vor dem Ziel kommt nun gleich noch der Zwischensprint in Nules. Dort sind auch die heutigen Bonussekunden in Höhe von sechs, vier und zwei Sekunden zu vergeben. Wir dürfen gespannt sein, wer hier bereits mitsprintet.
  • 164 km
    17:05
    Tempo erhöht
    Nun aber wird das Tempo angezogen. Auch die Teams um die Fahrer für das Gesamtklassement zeigen sich vorne, wollen ihre Kapitäne sicher bis zur Zeitabnahme bringen. Noch knapp 20 Kilometer sind es bis zum Ziel.
  • 160 km
    16:55
    Janssens übernimmt
    An der Spitze hat inzwischen Jimmy Janssens von Osborne übernommen, die Führungsarbeit bleibt damit bei Alpecin-Deceuninck. Das Tempo hatte in einer Abfahrt kurz angezogen, ist nun aber doch wieder moderat.
  • 156 km
    16:54
    Zielort Burriana
    Langsam aber sicher nähern wir uns nämlich unserem heutigen Zielort Burriana, der valencianisch übrigens Borriana heißt. Wunderschön am Mittelmeer gelegen ist die Stadt vor allem bekannt für ihren Orangenanbau, die Früchte werden durch den Fluss Mijares bewässert. Die knapp 35.000-Einwohner-Stadt war vor 33 Jahren bereits Zielort der Vuelta, damals bei einem Teamzeitfahren. Nach 1990 hat man es nun also endlich wieder ins Programm geschafft.
  • 152 km
    16:44
    Alpecin-Deceuninck kontrolliert
    Mit drei Fahrern vor dem Peloton kontrolliert Alpecin-Deceuninck das Tempo. So geht es dem Zielort entgegen, den wir uns gleich so auch mal genauer anschauen können.
  • 148 km
    16:43
    Auch Sepulveda gestellt
    Kurz darauf ist dann auch Sepulveda gestellt, er hat sein Ziel, die Bergpunkte zu holen, erreicht. Nun macht Alpecin-Deceuninck im Peloton das Tempo, will niemanden mehr weglassen.
  • 145 km
    16:37
    Fagundez eingeholt
    Unser Ausreißer des Tages, Eric Antonio Fagundez (Burgos-BH), wird vom Feld eingeholt. Er wird mit seiner alleinigen Flucht sicherlich zum kämpferischten Fahrer des Tages gekürt werden.
  • 141 km
    16:32
    Es läuft zusammen
    Wie erwartet läuft es in der Abfahrt wieder etwas zusammen. Fagundez hat noch knapp 30 Sekunden Rückstand auf Sepulveda, das Feld kommt nochmal knapp 30 Sekunden dahinter. Bald wird es den Zusammenschluss geben.
  • 138 km
    16:27
    Almedijar
    In der Abfahrt rasen die Fahrer an Almedijar vorbei. Das gerade mal 250 Einwohner habende Dörfchen ist reich an kulturellen Schätzen. Die alte Stadtmauer aus dem Mittelalter ist noch in Resten erhalten, sie repräsentiert die drei Kulturen, die in der Stadt heimisch waren: Juden, Muslime und Christen. So ist ein Rundgang durch die historischen Viertel auch ein Beispiel der Völkerverständigung. Darüber hinaus gibt es hier auch sehr guten Käse.
  • 134 km
    16:26
    Abfahrt
    Auch das Peloton ist nun in der Abfahrt. Sepulveda wird vorne sicherlich nicht zu viel Risiko gehen, er wollte lediglich die Bergpunkte holen. Fagundez könnte vom Feld bereits in der Abfahrt geschluckt werden.
  • 132 km
    16:22
    Bergwertung für Sepulveda
    Mit einem wirklichen hohen Tempo rast Sepulveda den Berg hinauf, holt sich die dort zu vergebenden fünf Punkte und baut seinen Vorsprung in der Bergwertung damit weiter aus. Fagundez holt sich noch Platz zwei und drei Punkte.
  • 131 km
    16:20
    Fagundez kann nicht folgen
    Nach kurzer Zeit kann Fagundez Sepulveda nicht mehr folgen, das war abzusehen. Nun strebt der Argentinier alleine dem Gipfel entgegen, der Uruguayer wird wiederum bald vom Feld geschluckt werden.
  • 130 km
    16:15
    Führungsduo
    Sehr schnell schließt Sepulveda zu Fagundez auf, der versucht sich an sein Hinterrad zu hängen. Das Ziel für den Argentinier liegt natürlich nur oben am Berg, nicht im Etappenziel.
  • 128 km
    16:13
    Sepulveda attackiert
    Nun attackiert Sepulveda aus dem Hauptfeld, will die Lücke zu Fagundez im Alleingang schließen. Bei nur noch knapp einer Minute Rückstand sollte das bis zum Gipfel noch möglich sein.
  • 127 km
    16:07
    Weiterhin langsamer Schnitt
    Weiterhin ist der Schnitt mit 41,3 km/h eher langsam. Hinten im Feld setzt sich in der Tat Sepulveda an die Spitze, will jetzt selbst für die Punkte fahren. Er ist übrigens der erste Argentinier, der jemals bei einer Grand Tour in einer Wertung vorne lag.
  • 124 km
    15:58
    Fagundez bald eingeholt
    Inzwischen ist der Vorsprung von Fagundez unter zwei Minuten gefallen. Sicherlich macht sich der Träger des Bergtrikots, Eduardo Sepulveda (Lotto-Dstny), langsam Hoffnungen, dass er oben auf dem Berg noch die volle Punktzahl mitnehmen kann.
  • 121 km
    15:56
    Collado de Ibola
    Nun kommen die Fahrer zum Anstieg in den einzig gewerteten Berg des Tages, der Collado de Ibola. Mit durchschnittlich 3,9 Prozent Steigung ist er zwar nicht sonderlich steil, aber eben doch 11,4 Kilometer lang. Zum Ende hin weißt er dann aber doch Steigungsgrade von bis zu 10 Prozent auf. Am Gipfel des Berges der 2. Kategorie gibt es wie immer fünf, drei und einen Punkt zu vergeben.
  • 118 km
    15:49
    Zana muss aussteigen
    Der nächste Fahrer von Jayco-AlUla muss das Rennen aufgeben. Filippo Zanna ist wegen Magenproblemen vom Rad gestiegen, ein bitterer Tag für das Team mit gleich zwei Ausfällen. Dunbar hatte bereits früher am Tag aufgegeben.
  • 115 km
    15:48
    Onda
    Die Fahrer passieren das Städtchen Onda und die auf einem Hügel gelegene dazugehörige Burg. Diese wurde aufgrund ihrer Größe auch die Burg der 300 Türme genannt, da kann man sich vorstellen, was für ein imposantes Bauwerk hier steht.
  • 112 km
    15:42
    Flucht vor dem Ende
    Der Vorsprung von Fagundez sinkt weiter, liegt nun nur noch bei zweieinhalb Minuten. Mit dieser Zeit wird er wohl im gleich kommenden Anstieg bereits eingeholt werden und darf sich nicht die Punkte sichern.
  • 109 km
    15:34
    Berg naht
    So langsam naht der Einstieg in den Berg des Tages, vorne fährt unverdrossen mit drei Minuten Vorsprung Eric Antonio Fagundez. In knapp zehn Kilometern ist es soweit und die Kletterei beginnt.
  • 105 km
    15:34
    Ribesalbes
    Die Fahrer erreichen Ribesalbes, eine kleine Gemeinde mit knapp 1.200 Einwohnern. Neben der obligatorischen Burg beziehungsweise deren Resten wird hier der Fluss Mijares zu Embassament del Sitjar aufgestaut. Das besondere daran ist, dass in dem Stausee zwei kleine Inselchen zu finden sind, die Getonia major und die Getonia minor.
  • 101 km
    15:29
    Osborne führt Peloton an
    Im Peloton macht durchweg Jason Osborne von Alpecin-Deceuninck das Tempo. Der 29-jährige Deutsche ist bei seiner ersten Grand Tour dabei und macht heute einen sehr guten Job.
  • 97 km
    15:23
    Flachstück
    Die Fahrer sind nun im ersten kleineren Flachstück des Tages angelangt, davor ging es immer bergauf oder bergab. Bald kommt dann der große Anstieg des Tages, erst danach darf man wieder auf eine flache Strecke bauen.
  • 93 km
    15:21
    Gutes Wetter
    Die Fahrer haben heute Glück, es herrscht durchweg gutes Wetter. Sonnenschein und blauer Himmel begleiten uns, dadurch ist es natürlich aber ziemlich warm. Bisher haben die Fahrer zudem davon profitiert, dass es größtenteils Rückenwind gab.
  • 89 km
    15:11
    Vorsprung pendelt sich ein
    Der Vorsprung unseres Führenden hat sich inzwischen bei knapp dreineinhalb Minuten eingependelt. Das scheint die Distanz zu sein, mit der sich das Peloton zumindest für das Erste zufrieden gibt.
  • 85 km
    15:10
    Langsamer Schnitt
    In den ersten zwei Rennstunden beträgt der Schnitt 41,7 km/h. Damit liegen wir knapp über dem langsamsten berechneten Schnitt für diese Etappe. Das Ziel sollten wir demnach um kurz nach 17:30 Uhr erreichen.
  • 83 km
    15:04
    Weitere Favoriten
    Neben Groves gibt es natürlich noch weitere Kandidaten auf den Tagessieg. So zum Beispiel Edward Theuns (Lidl-Trek) oder Juan Sebastian Mulano (UAE Team Emirates), die gestern Dritter und Zweiter wurden. Theuns zeigte sich vor dem Start zuversichtlich: "Ich weiß, meine Form ist gut. Ich habe einen guten Sprint gemacht und hoffe auch heute wieder dabei zu sein."
  • 80 km
    14:58
    Alpecin-Deceuninck vorne
    Die Arbeit im Peloton übernimmt fast komplett das Team Alpecin-Deceuninck für ihren Sprinter Kaden Groves. Er scheint sich heute sehr sicher zu sein, die Etappe im Grünen Trikot gewinnen zu können.
  • 76 km
    14:52
    Feld kommt näher ran
    Der Vorsprung von Fagundez fällt nun doch sehr schnell, obwohl noch über 100 Kilometer zu fahren sind. Inzwischen beträgt er nur noch knapp dreeinhalb Minuten.
  • 73 km
    14:46
    Kaden Groves
    Vor dem Start der Etappe äußerte sich Kaden Groves, einer der Favoriten für den Sieg, zum Abschnitt: "Es ist ein harter Tag, ein wirklich harter Start mit viel Wind und wir erwarten viel Stress mit dem GC Teams. Wir müssen schauen, welche Karten wir spielen, das hängt von der Größe der Ausreißergruppe ab, aber ich denke es könnte einen Sprint geben heute."
  • 69 km
    14:44
    Abfahrten gemeistert
    Die lange Abfahrt von den beiden unkategorisierten Anstiegen haben wir nun hinter uns, dabei ist alles gut gegangen. Nun geht es langsam und leicht hügelig weiter bis zum Collado de Ibola.
  • 66 km
    14:43
    Atzaneta del Maestrat
    Wir machen weiter mit unserem kulturhistorischen Segment, denn aktuell kommen wir an Atzaneta del Maestrat oder spanisch Adzaneta vorbei. Ebenfalls nur noch mit wenigen Einwohnern gesegnet, gibt es vor Ort tolle Bauwerke zu besichtigen. Die Burganlage, die Bartholomäuskirche sowie einige Kapellen sind sicherlich einen Besuch wert.
  • 63 km
    14:40
    Vorsprung schmilzt
    Der Vorsprung unseres Ausreißers sinkt nun auf unter fünf Minuten. Das Peloton bemüht sich zwar, nicht zu schnell den Rückstand zuzufahren, näher ran möchte man aber dennoch in dieser Rennphase.
  • 60 km
    14:34
    Groves möglicher Sieger
    In der derzeitigen Rennsituation lohnt es sich natürlich, einen Blick auf die möglichen Sieger der Etappe zu werfen. Da es kaum wahrscheinlich ist, dass Fagundez durchkommen wird, haben auch die Sprinter wieder Hoffnung. Sollte der Berg der 2. Kategorie nicht allzu schnell überfahren werden, könnte Kaden Groves am Ende wieder der Sieger sein.
  • 55 km
    14:28
    Ruhiges Renngeschehen
    Das Rennen verläuft bis jetzt, nach dem hektischen Start, sehr ruhig. Unser einziger Ausreißer ist für das Peloton leicht zu kontrollieren, so geht es langsam aber sicher durch Castellon.
  • 51 km
    14:18
    Reaktion im Peloton
    Bei ungefähr 5:30 Vorsprung will das Peloton erstmal die Grenze setzen. Weiter darf Fagundez wohl nicht weg, denn einige Teams beginnen nun, das Tempo zu kontrollieren.
  • 48 km
    14:13
    Fünf Minuten erreicht
    Einsam an der Spitze tritt Fagundez weiter in die Pedale, er hat jetzt bereits mehr als fünf Minuten Vorsprung. Es wird sicherlich darauf ankommen, wie viel ihm das Peloton gewährt und ab wann hinten Gas gegeben wird.
  • 45 km
    14:07
    Uruguay bei der Vuelta
    Eric Fagundez ist erst der 3. Uruguayer, der an der Vuelta teilnimmt. Vor ihm waren das Hector Roldan 1980 und Fabricio Ferrari 2013 und 2017. Roldan ist heute übrigens technischer Direktor der uruguayischen Radsportverbandes.
  • 42 km
    14:05
    Dunbar steigt aus
    Das Team Jayco-AlUla vermeldet, dass Eddie Dunbar aus dem Rennen aussteigen muss. Das ist enorm bitter, war er doch noch vor dem scharfen Start im neutralisierten Bereich gestürzt.
  • 39 km
    13:55
    Font d’En Segures
    Der eine oder andere durch Stürze geschundene Fahrer würde nun sicherlich gerne absteigen, denn das Heilbad Font d’En Segures kreuzt unseren Weg. Im Volksmund heißt es auch Fuente de los Xorros, der Bau aus Sandsteinblöcken ist von einer beeindruckenden dreieckigen Kuppel überdacht und wurde von Architekt Vicent Traver zwischen 1936 und 1939 errichtet. Der Ursprung der berühmten Wasserquelle von Benassal soll selbstverständlich heilende Wirkung haben.
  • 37 km
    13:54
    Vorahnung
    Bei seiner ersten Grand Tour hat unser Ausreißer eine gute Prognose abgegeben: "Ich will heute in der Ausreißergruppe sein, das Team will jemanden dort haben und ich werde versuchen, dass ich das bin." Das hat schon mal gut geklappt, wenngleich er sich vielleicht nicht vorgestellt hatte, alleine fahren zu müssen.
  • 33 km
    13:49
    Vier-Minuten-Grenze erreicht
    Unser Ausreißer kann seinen Vorsprung auf über vier Minuten ausbauen. Dass Fagundez durchkommt, ist dennoch sehr unwahrscheinlich.
  • 31 km
    13:44
    Castellon
    Wir bewegen uns heute stetig auf die Costa del Azahar, die Küste der Orangenblüte zu. Wenig überraschend bei dem Namen werden dort vor allem Orangen angebaut. Dabei befinden wir uns im Gebiet der Valencianischen Gemeinschaft, einer autonomen Gemeinschaft Spaniens mit Hauptstadt Valencia. Diese ist in drei Provinzen unterteilt, neben Valencia und Alicante ist das im Norden, in dem die Fahrer heute ausschließlich unterwegs sind, Castellon. Dort ist die Hauptstadt Castello de la Plana.
  • 28 km
    13:41
    Eric Fagundez
    Eric Antonio Fagundez aus der Mannschaft Burgos-BH hat bisher noch nicht die ganz großen Erfolge vorzuweisen. Der 25-jährige Uruguayer wurde bei der nationalen Straßenmeisterschaft bereits zweimal 6., bei einer Etappe der Tour of Qinghai Lake belegte er am Ende mal den zweiten Platz. Es ist seine erste Vuelta, heute auf der großen Bühne kann er sich der ungeteilten Aufmerksamkeit sicher sein.
  • 25 km
    13:39
    Peloton nimmt raus
    Das Peloton nimmt Tempo raus, der Vorsprung von Fagundez wächst nun schnell auf über zwei Minuten. Dadurch können wir uns den Protagonisten gleich einmal genauer anschauen.
  • 23 km
    13:38
    Ares del Maestre
    Die Fahrer kommen nun am Örtchen Ares del Maestre vorbei, einer äußerst kleinen Gemeinde, die aber zum Conjunto historico-artistico Spaniens gehört. Das liegt an der gut erhaltenen Burganlage der Tempelritter und der Kirche Maria Himmelfahrt sowie zwei in der Umgebung liegenden Kapellen, der Helenenkapelle und der Barbarakapelle. Dafür haben die Akteure des Rennens derzeit aber natürlich keinen Blick.
  • 21 km
    13:36
    Einzelkämpfer vorne
    Tatsächlich scheinen wir es am heutigen Tag mit einem Einzelkämpfer zu tun zu haben, der das Renngeschehen bestimmt. Fagundez hat sich nun schon eineinhalb Minuten erarbeitet.
  • 18 km
    13:32
    Fagundez fährt Vorsprung raus
    Schafft Fagundez es alleine doch weg vom Feld? Aktuell hat er sich einen Vorsprung von knapp 50 Sekunden herausgefahren. Im Peloton ist man sich noch uneins, wie es weitergehen soll.
  • 15 km
    13:28
    Der nächste Versuch
    Es gibt einen nächsten Versuch, Eric Fagundez (Burgos-BH) kann etwas Abstand zwischen sich und das Peloton bringen. Ob diese Attacke alleine aber erfolgsversprechend ist, darf bezweifelt werden.
  • 12 km
    13:25
    Unruhiger Beginn
    Stefan Bissegger (EF Education-EasyPost), Sean Flynn (DSM-Firmenich) und Mathis Le Berre (Arkea Samsic) sind die nächsten, die es versuchen, aber auch sie werden relativ zügig wieder eingeholt. Es bleibt weiter unruhig im Feld, der schnelle Start passt natürlich nicht allen.
  • 10 km
    13:20
    Attacke gestellt
    Es ist der erwartete nervöse Start. So sind Quinn und Drizners wieder gestellt, das Peloton reiht sich von neuem auf, um die Gruppe des Tages zu finden.
  • 6 km
    13:16
    Zwei Ausreißer
    Quinn und Drizners haben sich inzwischen gefunden, liegen 30 Sekunden vor dem Peloton. Noch setzen aber Teams nach, scheinen nicht zufrieden zu sein.
  • 5 km
    13:14
    Startort Marella
    Während die Fahrer nun unseren Startort Morella verlassen, wollen wir einen Blick zurückwerfen und uns diesen genauer anschauen. Die Stadt, oder besser das Dorf, liegt im Norden der Provinz Castellon und beeindruckt vor allem mit der kompakten Anlage innerhalb der erhaltenen Stadtmauer. Bekannt ist Morella darüber hinaus unter anderem für seine Burg sowie den Aquädukt aus dem 14. Jahrhundert. Bereits zweimal endete hier eine Etappe der Vuelta, zum ersten Mal erfolgte heute aber ein Start in der Gemeinde mit nur knapp 2.500 Einwohnern.
  • 3 km
    13:13
    Quinn vorne
    Der erste Fahrer, der sich etwas absetzen kann, ist Sean Quinn (EF Education-EasyPost). Er wird verfolgt von Jarrad Drizners (Lotto Dstny), viele andere Fahrer setzen aber ebenfalls nach.
  • 2 km
    13:11
    Viel Wind
    Wie bereits von einigen Fahrern vor dem Start vermutet, weht derzeit viel Wind und macht das Rennen unberechenbar. So ist es natürlich auch für die Gesamtklassement-Fahrer gefährlich.
  • 1 km
    13:05
    Scharfer Start
    Dann erfolgt der scharfe Start in diese Etappe. Gleich gibt es die ersten Attacken.
  • 13:05
    Erster Sturz
    Eddie Dunbar (Jacy AlUla) kommt noch vor dem richtigen Start zu Fall. Damit setzt sich die Sturzserie bei dieser Vuelta fort, er kann aber wohl zum Glück weiterfahren. Das Tempo war logischerweise auch noch nicht allzu hoch.
  • 13:00
    Ausgestiegene Fahrer
    Drei Fahrer sind nicht mehr zu dieser 5. Etappe angetreten. Bryan Coquard (Cofidis), Kobe Goossens (Intermarche-Circus-Wanty) und Ruben Guerreiro (Movistar) konnten das Rennen gestern nach ihren Stürzen zwar noch beenden, die Verletzungen verhindern aber wohl die Weiterfahrt.
  • 12:50
    Neutralisierter Start
    Der neutralisierte Start ist erfolgt, die Fahrer rollen nun gemütlich 7,8 Kilometer dem scharfen Start entgegen, etwas außerhalb von Morella. Dieser wird um 13:11 Uhr erfolgen.
  • 12:45
    Wertungen
    Schauen wir uns die Trikots an, die sich in der ersten Startreihe versammeln. Im Roten Trikot fährt weiter Vorjahressieger Remco Evenepoel (Soudal-Quick-Step). Dahinter liegt aber noch alles dicht beisammen. Im Grünen Trikot des Punktbesten fährt der Sieger des gestrigen Abschnitts, Kaden Groves. Bleibt uns noch das Weiße Trikot mit den blauen Punkten, dieses darf sich Eduardo Sepulveda (Lotto-Dstny) überstreifen. Das Weiße Trikot ist etwas zu vernachlässigen, denn logischerweise liegt auch dieses bei Evenepoel. In Vertretung fährt es Lenny Martinez (Groupama-FDJ) spazieren.
  • 12:40
    Heutige Etappe
    Der heutige Abschnitt wirkt auf den ersten Blick gar nicht so schwer, ist aber durchaus anspruchsvoll. Bis knapp 30 Kilometer vor dem Ziel geht es ständig bergag oder bergauf, die Fahrer bekommen kaum eine ruhige Minute. Mit dem Collado de la Ibola steht jedoch nur ein gewerteter Berg auf dem Programm, er hat die 2. Kategorie erhalten. Damit ist es ein Abschnitt, der besonders für Ausreißer sehr interessant ist. Sprinter werden die Anstiege wohl nicht überstehen, ansonsten wäre am Ende natürlich alles für sie bereitet.
  • 12:30
    Rückblick
    Bevor wir uns der heutigen Etappe widmen, müssen wir einen Blick zurückwerfen auf gestern. Auf dem Weg nach Tarragona sind die Sprinter zum Zug gekommen, eine dreiköpfige Ausreißergruppe konnte sich nicht durchsetzen. In einem hektischen Finale gab es einmal mehr Stürze, am Ende konnte sich dann Kaden Groves (Alpecin-Deceuninck) vor Juan Sebastian Molano (UAE Team Emirates) schieben und damit die Etappe gewinnen. Zu den gestürzten Fahrern, die dadurch auch Zeit verloren, gehörten unter anderem auch Lennard Kämna (Bora-hansgrohe), Santiago Buitrago (Bahrain Victorious), Egan Bernal (Ineos Grenadiers) oder Wilco Keldermann (Jumbo-Visma).
  • 12:20
    Herzlich willkommen!
    Herzlich willkommen zur 5. Etappe der Vuelta a Espana. Der heutige Abschnitt führt über 186,5 Kilometer von Morello nach Burriana. Der scharfe Start der Etappe ist für 13:11 Uhr geplant.