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Liveticker | Live-Ticker Vuelta a España 15. Etappe ➤ Zum Liveticker | Live und Ergebnisse

Liveticker

Vuelta a España, Radsport Straßenrennen - 15. Etappe, 10.09.2023

  • 1
    Costa
    3:30:56h
  • 2
    Kämna
    +0s
  • 3
    Buitrago
    +0s
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  • 158 km
    17:25
    Bis übermorgen!
    Für heute soll es das von der Vuelta a España gewesen sein. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Morgen dürfen die Radprofis den verdienten zweiten Ruhetag genießen, ehe es am Dienstag über 120,5 Kilometer von Liencres Playa nach Bejes geht. Dann sind wir selbstverständlich wieder live dabei. Bis dahin!
  • 158 km
    17:21
    Die weiteren Trikots und Wertungen
    Auch wenn sich heute nicht alle Hoffnungen von Remco Evenepoel erfüllten, für sein Bergtrikot hat der Vueltasieger von 2022 weiter fleißig gearbeitet und baut inzwischen auf ein Polster von 32 Zählern vor dem ersten Verfolger Michael Storer. Der beste Nachwuchsfahrer Juan Ayuso hatte heute weniger auszustehen, behauptete sein Weißes Trikot. Darüber hinaus liegen die Jungs von Jumbo-Visma in der Mannschaftswertung weiterhin mehr als zehn Minuten vorn. Die Goldene Startnummer des aktivsten Fahrers wurde wie gestern Remco Evenepoel zugesprochen.
  • 158 km
    17:16
    Kuss weiter in Rot
    Zehn Rennfahrer kamen vor dem Hauptfeld ins Ziel. Dieses folgte mit knapp drei Minuten Rückstand und wurde von David González angeführt. Erst danach wurde Kaden Groves Zwölfter und kassiert noch fünf Punkte für sein Grünes Trikot, welches aufgrund von 73 Zählern Vorsprung gegenüber Remco Evenepoel weiter auf seinen Schultern liegt. Die Gesamteinzelwertung war heute weniger ein Thema. Sepp Kuss verteidigte das Rote Trikot vor seinen beiden Teamkollegen Primož Roglič und Jonas Vingegaard.
  • 158 km
    17:10
    Pech für Kämna
    Wie erwartet, wurde der Tagessieg aus einer Fluchtgruppe heraus vergeben. Der erneut sehr aktive Remco Evenepoel hatte allerdings nicht ganz die Beine von gestern, um erneut solch einen Husarenritt durchzuziehen. Und so befand sich zum Ende Lennard Kämna auf dem allerbesten Weg zu seinem zweiten Etappensieg bei dieser Vuelta. Der Bora-Profi hatte sich bereits von seinen zwei Konkurrenten gelöst, steuerte als starker Zeitfahrer dem Ziel entgegen. Erst ein Sturz drei Kilometer vor Schluss machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Dennoch kam der Deutsche mit großem Kampfgeist zurück, musste sich dann aber im Sprint knapp geschlagen geben. Der 36-jährige Rui Costa aus Portugal hatte letztlich die Nase vorn. Nico Denz wurde übrigens Neunter.
  • 158 km
    17:06
    Costa gewinnt!
    Lennard Kämna muss das von vorn regeln, forciert. Doch Rui Costa hält dagegen und zieht kurz vor der Ziellinie ganz knapp vorbei. Dritter wird Santiago Buitrago. Die Verfolgergruppe kommt noch ganz nah ran, zwei Sekunden dahinter wird Remco Evenepoel Vierter.
  • 157 km
    17:05
    Ein Kilometer noch
    Jetzt begeben sich die drei Flüchtigen auf den letzten Kilometer. Kämna fährt vorn, hat seine Konkurrenten im Blick. Es kommt zum Sprint.
  • 156 km
    17:04
    Kämna wieder da
    Buitrago und Costa belauern sich und verschenken Sekunden. Das Belauern ermöglicht Lennard Kämna die Rückkehr. Das Überraschungsmoment lässt sich aber nicht nutzen, die Zwei bemerken ihn rechtzeitig.
  • 155 km
    17:02
    Kämna stürzt
    Lennard Kämna riskiert zu viel, wird in einer Linkskurve zu weit rausgetragen und kommt zu Fall. Ein schwerer Sturz ist das nicht, doch die beiden anderen ziehen vorbei. Schnell ist der Deutsche wieder auf dem Rad und gibt die Sache noch lange nicht auf.
  • 152 km
    17:00
    Kämna kurbelt stark
    In der Abfahrt rollt das Spitzentrio zunächst zusammen. Dann aber tritt Kämna kräftig rein, schafft sich eine kleine Lücke. Als starker Zeitfahrer könnte der Deutsche jetzt für die Entscheidung sorgen.
  • 149 km
    16:57
    Buitrago Erster am letzten Berg
    Mit seiner Gegenattacke holt sich Santiago Buitrago die letzte Bergwertung des Tages, fünf Punkte und 230 Euro. Dahinter fahren Rui Costa (zwei Zähler, 155 Euro) und Lennard Kämna (ein Punkt) über den Strich. Die Bonussekunden interessieren die Drei nicht. Von hier aus sind es noch achteinhalb Kilometer bis ins Ziel.
  • 148 km
    16:55
    Kämna ist dran
    Überaus zügig schließt Lennard Kämna die Lücke zu den zwei Spitzenreitern. Damit haben wir jetzt drei Profis vorn - 25 Sekunden vor der Verfolgergruppe. Und der 27-Jährige fackelt nicht lange, attackiert gleich noch einmal. Die zwei Konkurrenten halten aber dagegen.
  • 147 km
    16:53
    Kämna greift an
    Jetzt startet Lennard Kämna seine Attacke, löst sich aus der Gruppe. Keiner der Konkurrenten macht Anstalten, dem deutschen Bora-Profi zu folgen. Remco Evenepoel scheint heute also nicht ganz die Form von gestern zu haben.
  • 146 km
    16:49
    Buitrago stark am Berg
    Santiago Buitrago geht aus dem Sattel. Rui Costa muss beißen, um da dran zu bleiben. Das Duo fährt 20 Sekunden voraus. Der Verfolgergruppe führt Evenepoel an, diese umfasst acht Fahrer. Neben Kämna hält sich dort Nico Denz eisern, lässt sich diesmal nicht abschütteln.
  • 145 km
    16:47
    Zwei Spitzenreiter
    Buitrago und Costa forcieren, setzen sich ab. Für Nico Denz ist das zu heftig. Das ruft in der Verfolgung den Teamkollegen Lennard Kämna auf den Plan. Und hier sitzt ja auch Remco Evenepoel.
  • 143 km
    16:44
    Letzte Bergwertung
    Zum zweiten Mal beginnt jetzt der Anstieg zum Puerto de Zuarrarrate. Dieser Berg der zweiten Kategorie stellt die letzte topografische Schwierigkeit des Tages dar. Jimmy Janssens hat den Vorsprung vom Zwischensprint genutzt, ist weiter gefahren. Zu ihm haben Nico Denz, Santiago Buitrago und Rui Costa aufgeschlossen.
  • 141 km
    16:40
    Zwischensprint
    Jimmy Janssens hilft am Zwischensprint seinem Teamkapitän Kaden Groves, schnappt sich die 20 Punkte und nimmt 550 Euro für die Mannschaftskasse von Alpecin-Deceuninck mit. Andreas Kron wird Zweiter vor Lennard Kämna, Cristián Rodríguez Martin und Christopher Hamilton. Remco Evenepoel geht leer aus.
  • 139 km
    16:39
    Dritte Rennstunde
    Nach wie vor wird überaus zügig gefahren. Nach der dritten Rennstunde sind wir bei 47,1 Kilometern pro Stunde.
  • 136 km
    16:33
    Irurtzun
    In Kürze kommen wir zum Zwischensprint in Irurtzun. Da die Unternehmung von Alpecin-Deceuninck fehlgeschlagen ist, Kaden Groves dafür in Position zu bringen, verliert der Sprint an Bedeutung. Allerdings ist Remco Evenepoel Zweiter in der Wertung ums Grüne Trikot und könnte den Rückstand mit weiteren Punkten verringern. Im Ziel winken dann ja nochmals Zähler.
  • 133 km
    16:31
    Denz kämpft sich wieder nach vorn
    Nico Denz hat übrigens den Anschluss zur ersten Gruppe geschafft und ist folglich der zehnte Mann im Kreis der Spitzenleute dieser Etappe. Damit ist hier Bora-hansgrohe einzig mit zwei Profis vertreten.
  • 131 km
    16:28
    Jumbo-Visma kontrolliert
    Im Hauptfeld hat Jumbo-Visma das Kommando übernommen. Das niederländische Team ist aber nicht daran interessiert, ganz nach vorn zu fahren. Man möchte lediglich den Abstand in Grenzen halten, der aktuell 3:45 Minuten beträgt.
  • 128 km
    16:25
    Ziel schon ganz nahe
    Soeben sind wir an einem Kreisverkehr. Nach links geht es von hier aus über ein paar Hundert Meter ins Ziel, die Fahrer aber müssen nach rechts abbiegen und noch eine Schlussrunde samt Puerto de Zuarrate drehen.
  • 125 km
    16:21
    Erfolgreiche Flucht
    Aufgrund der aktuell dreieinhalb Minuten Rückstand des Hauptfeldes ist davon auszugehen, dass der Tagessieger aus der Fluchtgruppe kommen wird. Diese ist neun Fahrer groß. Die sechs Verfolger liegen gut eine Minute dahinter, die aber haben sich am Berg als nicht stark genug erwiesen.
  • 121 km
    16:18
    Ein Punkt für Kämna
    Dahinter gehen die weiteren Platzierungen auf dem Gipfel an Santiago Buitrago (drei Punkte, 155 Euro) und Lennard Kämna (ein Zähler). Der Deutsche von Bora-hansgrohe kommt damit insgesamt auf 13 Punkte und ist Elfter in der Wertung des Bergtrikots.
  • 120 km
    16:14
    Weitere Punkte für Evenepoel
    Natürlich lässt es sich Remco Evenepoel nicht nehmen, auch diese Bergwertung zu gewinnen. Zusammen mit gestern hat der Belgier nun sechs Bergpreise in Folge für sich entschieden. Hier am Puerto de Zuarrate bringt ihm das fünf Punkte und 230 Euro.
  • 117 km
    16:09
    Kämna nach wie vor dabei
    An der Spitze sind neun Fahrer verblieben. Zu diesen zählt Lennard Kämna. Der Abstand zum Peloton wächst derzeit wieder - auf nun mehr als drei Minuten. Alpecin-Deceuninck scheint nicht stark genug, um Kaden Groves in Position bringen zu können. Der Plan geht nicht auf. Das ist eben nicht das Niveau von Jumbo-Visma.
  • 115 km
    16:05
    Hamilton greift an
    Christopher Hamilton lanciert die erste Attacke aus der Kopfgruppe. Zugleich beginnt dort jetzt aufgrund der hohen Geschwindigkeit die Auslese. Dieser fällt Nico Denz zum Opfer.
  • 113 km
    15:59
    Puerto de Zuarrate
    Jetzt biegt die Spitzengruppe auf die Schleife ein, die bis zum Ziel zum Teil zweimal zu fahren ist. An dieser Stelle beginnt der Anstieg zur zweiten Bergwertung des Tages. Somit muss der Puerto de Zuarrate zweimal bewältigt werden. Es handelt sich um eine zweite Kategorie - 7,3 Kilometer lang und durchschnittlich 4,8 Prozent steil.
  • 109 km
    15:55
    Groves im Hauptfeld dabei
    Den kontrollierenden Männern von Jumbo-Visma springt nun Alpecin-Deceuninck zur Seite. Maurice Ballerstedt zeigt sich an der Spitze. Offenbar hat Kaden Groves die Hoffnung, heute noch etwas bewegen zu können - zumindest beim Zwischensprint 17 Kilometer vor dem Ziel.
  • 106 km
    15:50
    Unter drei Minuten
    Im Peloton lässt man den Abstand nicht unermesslich anwachsen, der pegelt sich bei knapp unter drei Minuten ein. Das wirkt kontrolliert. Und so bestünde durchaus die Möglichkeit, aus dem Hauptfeld heraus noch etwas in Richtung Tagessieg zu inszenieren.
  • 103 km
    15:48
    Zweite Rennstunde
    Auch in der zweiten Rennstunde waren die Radprofis äußerst zügig unterwegs. Somit liegen wir mit stattlichen 45,3 Kilometern noch immer vor dem schnellsten vorausberechneten Schnitt.
  • 101 km
    15:45
    Erste Aufgabe des Tages
    Soeben wird bekannt, dass der Franzose Kévin Vauquelin von Arkéa-Samsic das Rennen krankheitsbedingt aufgeben musste.
  • 99 km
    15:42
    Zwei Teams mit zwei Fahrern
    Zwei Mannschaften sind in der Ausreißergruppe mit zwei Sportlern vertreten. Das sind Bora-hansgrohe (Lennard Kämna, Nico Denz) und AG2R Citröen (Geoffrey Bouchard und Andrea Vendrame). Der Vorsprung ist auf knapp drei Minuten angewachsen.
  • 95 km
    15:36
    Namen aus der Fluchtgruppe
    Bestplatzierter im Gesamtklassement in dieser Gruppe ist Santiago Buitrago von Bahrain Victorious - als Dreizehnter mit gut 13 Minuten Rückstand aufs Rote Trikot. Dann greifen wir uns die Namen heraus, die bislang nicht genannt wurden - als da wären Einer Augusto Rubio Reyes, Rudy Molard, Kenny Elissonde, Christopher Hamilton, Andreas Kron, Geoffrey Bouchard, Andrea Vendrame und Jimmy Janssens.
  • 91 km
    15:34
    15 Ausreißer
    Somit können wir endgültig davon sprechen, dass die Gruppe des Tages gefunden ist. Die 15 Ausreißer liegen zweieinhalb Minuten vorn. Hinten gibt es erst einmal keine Anstalten, diese Unternehmung nochmals in Frage zu stellen.
  • 88 km
    15:29
    Auch Caicedo vorn dabei
    Unterdessen hat es auch Jonathan Caicedo ganz vorn an die Spitze geschafft, womit wir dort nun ein Sextett haben. In der derzeitigen Abfahrt bemühen sich weitere Profis um Anschluss. Wenig später schließen noch einmal neun Fahrer mit Nico Denz tatsächlich die Lücke
  • 85 km
    15:27
    Paltzierungen am Puerto de Lizarraga
    Schauen wir noch einmal auf die Bergwertung am Puerto de Lizarraga. Hinter Remco Evenepoel war Lennard Kämna (zwei Punkte, 80 Euro) als Zweiter über den Strich gefahren, gefolgt von Cristián Rodríguez Martin (ein Zähler).
  • 82 km
    15:25
    Fünf Spitzenreiter
    Inzwischen fahren fünf Hasardeure an der Spitze. Lennard Kämna und Rui Costa haben den Anschluss geschafft. Im Bereich von einer halben Minute folgen zwei weitere Gruppen. Das Rote Trikot liegt knapp zweieinhalb Minuten zurück.
  • 79 km
    15:21
    Erste Bergwertung
    Auf dem Puerto de Lizarraga in 1.031 Metern Höhe ist wenig überraschend Remco Evenepoel als Erster oben. Der Mann im Bergtrikot sammelt weitere drei Punkte und 115 Euro für die Mannschaftskasse von Soudal Quick-Step ein.
  • 78 km
    15:17
    Kämna noch im Geschäft
    Ein Quartett um Lennard Kämna bemüht sich um Anschluss zur Spitze, da fehlen etwa 20 Sekunden. Eine weitere Gruppe mit acht Pedaleuren folgt. Dort ist Nico Denz dabei.
  • 76 km
    15:13
    Suche nach der Gruppe geht weiter
    Nach dem Zusammenschluss kehrt natürlich keine Ruhe ein. Der Name Remco Evenepoel wird wie gestern am häufigsten genannt. Zusammen mit Rui Costa und Cristián Rodríguez Martin setzt sich der Belgier ab.
  • 73 km
    15:07
    Kuss bereinigt die Situation
    Überraschenderweise wird also doch das Gesamtklassement Thema. Marc Soler wirkt sehr aktiv. Natürlich arbeitet Jonas Vingegaard nicht mit, passt nur auf. Eine Gruppe um das Rote Trikot hat die Verfolgung aufgenommen. In diesem Moment schließt Sepp Kuss mit seinen Begleitern auf. Damit ist das Thema nun doch schnell wieder erledigt.
  • 70 km
    15:04
    Soler greift an, Vingegaard hinterher
    Aus dem Feld attackiert Marc Soler. Der Sechste des Gesamtklassements fordert die Aufmerksamkeit von Jumbo-Visma heraus. Jonas Vingegaard reagiert, geht mit und hat Aleksandr Vlasov im Schlepptau. Schnell kommen die Drei nach vorn, womit sich dort jetzt 24 Radprofis befinden.
  • 69 km
    15:01
    Große Gruppe mit drei Deutschen
    Eine Verfolgergruppe schließt jetzt zur Spitze auf. Es scheint sich nun also doch etwas zu entwickeln. 21 Rennfahrer sind in der Gruppe unterwegs. Dazu gehören drei Deutsche: Lennard Kämna, Ben Zwiehoff und Nico Denz.
  • 68 km
    14:58
    Spitzentrio
    Begleiter des Mannes im Bergtrikot sind Santiago Buitrago (Bahrain Victorious) and Juan Pedro López Pérez (Lidl-Trek). Das Trio baut auf 20 Sekunden. Dahinter bemühen sich weitere Profis.
  • 66 km
    14:55
    Natürlich Evenepoel
    Einmal mehr geht Remco Evenepoel stiften. Der Vueltasieger von 2022 ist natürlich auch scharf auf die Bergpunkte, die der Belgier von Soudal Quick-Step trotz seines großen Vorsprungs im Kampf ums Gepunktete Trikot nicht kampflos herschenken möchte.
  • 61 km
    14:51
    Erster Anstieg des Tages
    Inzwischen befinden wir uns im tatsächlich längsten Anstieg dieser Vuelta. Die Auffahrt zum Puerto de Lizarraga im Naturpark Urbasa-Andia ist gut 19,3 Kilometer lang. Das klingt nach der Categoría Especial, doch da es im Schnitt lediglich mit 2,6 Prozent nach oben geht, handelt es sich nur um eine dritte Kategorie.
  • 59 km
    14:47
    Fahrt Richtung Norden
    In Estella hat es übrigens eine weitere Richtungsänderung gegeben. Mittlerweile bewegen wir uns nach Norden und nähern uns allmählich dem ersten Anstieg des Tages.
  • 56 km
    14:43
    Noch immer keine Gruppe
    Jetzt scheitert der Fluchtversuch von zwölf Pedaleuren. Nicht zu glauben, dass es heute einfach nicht möglich erscheint, eine Ausreißergruppe zu finden, mit der sich ein Großteil der Mannschaften arrangieren kann.
  • 52 km
    14:42
    Estella
    Nun kommen wir gleich nach Estella. Und dabei darf man durchaus von einer Stadt sprechen, angesichts von etwa 14.000 Einwohnern. Hier wird alljährlich das Radrennen Gran Premio Miguel Indurain ausgetragen. Die spanische Radsportlegende ist in der Provinz Navarra geboren, gewann zwar fünfmal die Tour de France, zweimal den Giro d'Italia, aber nie die Vuelta.
  • 47 km
    14:40
    Erste Rennstunde
    Während der erste Rennstunde wurden übrigens 47,4 Kilometer zurückgelegt. Das ist angesichts des hügeligen Terrains eine durchaus sportliche Gangart und liegt deutlich vor dem schnellsten vorausberechneten Fahrplan. Die noch folgenden Berge werden uns aber natürlich noch Zeit kosten.
  • 40 km
    14:24
    Feld noch immer beisammen
    Inzwischen sind wir beinahe eine Stunde sowie 40 Kilometer unterwegs und noch immer hat kein Angriff Erfolg. Das Peloton fährt geschlossen, abgesehen von den regelmäßigen, aber erfolglosen Fluchtversuchen. Das ist nervenaufreibend und anstrengend für die Profis.
  • 36 km
    14:20
    Mañeru
    Nachdem es zuletzt grob in Richtung Süden ging, biegt das Peloton nun beinahe 90 Grad nach rechts ab. Weiter geht es nach Westen. Zugleich trennen sich die Wege zwischen den Fahrern und dem Fluß Arga. Als nächsten größeren Ort durchqueren wir gleich Mañeru, doch auch der hat eher dörflichen Charakter.
  • 34 km
    14:16
    Ein Fehlschlag nach dem anderen
    Noch immer hat keine Attacke dauerhaft Erfolg. Inzwischen ist schon die nächste Unternehmung der Herren Filippo Ganna, Matevž Govekar und Jacopo Mosca gescheitert.
  • 31 km
    14:12
    Und wieder Evenepoel
    Wie schon gestern ackert Remco Evenepoel unablässig. Der zweimalige Etappensieger dieser Vuelta möchte sich auch heute unbedingt wieder aus dem Staub machen. Der entthronte Titelverteidiger (knapp 20 Minuten Rückstand im Gesamtklassement) hat für den Moment zwei Begleiter gefunden.
  • 29 km
    14:09
    Artazu
    Die nächste nennenswerte Ortschaft, die durchfahren wird, ist Artazu. Dabei handelt es sich um ein Dorf mit gut 100 Einwohnern. Aber natürlich darf hier ein Gotteshaus nicht fehlen. Es handelt sich um die Iglesia de San Miguel Arcángel, zu deutsch Michaeliskirche.
  • 25 km
    14:03
    Sturz im Feld
    Während der nächste Fluchtversuch dreier Pedaleure scheitert, unter denen sich abermals Remco Evenepoel befindet, gibt es im Hauptfeld einen Sturz. Noch wissen wir nicht, wer da involviert ist.
  • 21 km
    14:01
    Bernal versucht es vergeblich
    Jetzt versucht es Egan Bernal, kommt zwar ein paar Meter weg, doch wieder ist das nur ein Einzelkämpfer. Begleiter finden sich nicht, womit die Sache schnell zum Scheitern verurteilt ist.
  • 18 km
    13:54
    Noch immer keine Gruppe gefunden
    Noch immer dauert die Suche nach der Gruppe des Tages an. Mit den bisherigen Konstellationen war man nie zufrieden. Und so probieren es immer wieder zahlreiche Fahrer. Doch keine der Unternehmungen trägt Früchte.
  • 13 km
    13:49
    Heiduk greift an
    Dann sucht Kim Heiduk sein Heil in der Flucht. Der Deutsche von Ineos Grenadiers hat eine kleine Lücke aufgerissen. Allein aber wird das sicher nicht funktionieren, es sollten sich alsbald Begleiter finden. Doch dazu kommt es nicht, das Hauptfeld ist schnell wieder da.
  • 11 km
    13:45
    Etxauri
    Fürs Erste bewegen wir uns heute grob in westlicher Richtung und werden auf den nächsten Kilometern etwas nach Südwesten schwenken. Der Rio Arga wird für einige Zeit Begleiter der Radprofis sein. Immer wieder führt unser Weg am Ufer des Flusses entlang. Jetzt rollen wir durch den Ort Etxauri.
  • 7 km
    13:42
    Erster Fluchtversuch scheitert
    Wie häufig bei den großen Landesrundfahrten wird auf den ersten Kilometern mächtig Tempo gebolzt. Es herrscht Unruhe. Alle Mannschaften wollen in der Fluchtgruppe des Tages vertreten sein. Zwischenzeitlich schließen Matevž Govekar und Andreas Kron zu Evenepoel auf, doch schon kurz darauf scheitert das Unterfangen dieses Trios.
  • 4 km
    13:36
    Schon wieder Evenepoel
    Nicht zu glauben! Nach seiner gestrigen Auferstehung hat Remco Evenepoel noch immer nicht genug. Der belgische Meister gehört auch heute zu den ersten Rennfahrern, die eine Attacke reiten. Und der Zeitfahrweltmeister gewinnt in der Tat an Boden.
  • 1 km
    13:33
    Scharfer Start
    In diesem Moment wird das Rennen freigegeben. Die Jagd über 158,5 Kilometer nach Lekunberri beginnt.
  • 13:29
    Pamplona
    Pamplona ist die Hauptstadt der nordspanischen Provinz und autonomen Gemeinschaft Navarra. Der Ort liegt in etwas mehr als 400 Metern Höhe und hat gut 200.000 Einwohner. Zu den schönsten Sehenswürdigkeiten gehören die prägende Kathedrale Santa Maria la Real, die Magdalenenbrücke über den Rio Arga und das Frankentor, quasi als Eingang zur Altstadt.
  • 13:23
    Es rollt
    Inzwischen rollt das Peloton in neutralisierter Fahrt durch Pamplona. Nachdem gestern der Este Rein Taaramäe von Intermarché-Circus-Wanty ausgestiegen ist, haben wir im Fahrerfeld noch 155 Radprofis – von einstmals 176.
  • 13:18
    Übrige Trikots
    Was für die Farbe Rot gilt, betrifft genauso das weiße Leibchen des besten Nachwuchsfahrers. Hier baut Juan Ayuso auf knapp drei Minuten Vorsprung und dürfte heute auf der sicheren Seite sein. Und da fürs Bergtrikot maximal 13 Zähler auf der Straße liegen, ist dessen Träger Remco Evenepoel mit 24 Punkten Guthaben auch rechnerisch nicht zu gefährden. Selbes gilt für den Grünen Kaden Groves, dessen Polster 87 Punkte beträgt – und bestenfalls 50 sind heute zu holen. Folglich sind Trikotwechsel auf dieser 15. Etappe nicht zu erwarten. Die Goldene Startnummer des gestern kämpferischsten Fahrers trägt hochverdient Remco Evenepoel.
  • 13:08
    Rotes Trikot
    Am Gesamtklassement wird heute vermutlich nicht gefeilt. Die Jumbo-Visma-Phalanx an der Spitze mit Sepp Kuss im Roten Trikot hat nicht allzu viel zu befürchten. Aber dem niederländische Team, welches mit mehr als zehn Minuten Vorsprung zudem die Mannschaftswertung anführt, konnte die Konkurrenz ja auch auf schwierigerem Terrain nicht das Wasser reichen. Mittlerweile dürfte die Ehrfurcht so groß sein, dass sich vermutlich kaum noch einer traut, die Top 3 anzugreifen.
  • 12:58
    Etappenprofil
    Nach den topografischen Schwierigkeiten in den Pyrenäen während der vergangenen zwei Tage muss heute weit weniger gekraxelt werden. Hügelig geht es allemal zu, doch die drei Berge des Tages gehören lediglich zur zweiten und dritten Kategorie. Diese Anstiege warten allesamt auf dem zweiten Teil der Wegstrecke. Am letzten Berg etwa neun Kilometer vor dem Ziel könnte die Entscheidung in Sachen Tagessieg fallen, dort werden zudem Bonussekunden ausgelobt. Die Etappe scheint wie gemacht für eine Ausreißergruppe.
  • 12:48
    Willkommen
    Herzlich willkommen zur Vuelta a España! Auf der heutigen 15. Etappe der Spanienrundfahrt sind zwischen Pamplona und Lekunberri 158,5 Kilometer zu bewältigen. Der scharfe Start soll etwa 13:30 Uhr erfolgen.