Liveticker | Live-Ticker Formel E Rom: Alle Infos im Ticker | Live und Ergebnisse

Zwei Rennen sind in der ewigen Stadt angesetzt. Um 10:40 Uhr geht es morgen bereits weiter mit dem Qualifying für das 2. Rennen. Bis dann!

Bei allen sportlichen Nachrichten steht der Horrorcrash von Sam Bird im Vordergrund, der glücklicherweise keine körperlichen Verletzungen nach sich zog. Bereits in der Quali crashte Jake Hughes und fiel deswegen fürs Rennen aus. Kurz nach Rennstart kollidierte dann Lotterer an ähnlicher Stelle, ehe es für Sam Bird besonders bitter lief: Der Pilot blieb nach Aufprall auf die Bande mitten auf der Strecke stehen. Buemi fuhr ihm das Heck ab, ehe Mortara mittig auf ihn auffuhr. Im Zuge der Unfälle fielen gleich sechs Autos aus, insofern darf man echt froh sein, dass hier niemand im Krankenwagen das Rennen verließ.

Einmal mehr erobert Mitch Evans den Circuito Cittadino dell'EUR in Rom! Für den Australier ist es dank Pole Position, schnellster Rennrunde und dem Sieg die maximale Punkteausbeute. Dahinter konnte Nick Cassidy einen Teilerfolg feiern und mit P2 die Führung der Faherwertung übernehmen, weil sich das Team von Jake Dennis verkalkuliert hat und er mit wenig Akku nur noch P4 hinter Maximilian Günther herausholen konnte. Noch weiter hinten steht Pascal Wehrlein, der sich mit P7 dennoch zufrieden geben kann, da er nach den ersten Runden auf den letzten Platz zurückgefallen war.

Mitch Evans gewinnt tatsächlich zum dritten Mal in Folge in Rom! Hinter ihm überqueren Cassidy und Günther die Ziellinie, ehe sich Dennis in höchster Not gegen Vergne und Müller durchsetzt! Auch von Müller ist das ein sehr gutes Rennen! Wehrlein wird nur Siebter!

Zwar fährt Vergne exakt hinter Dennis, doch der hat beim Akku inzwischen wieder aufgeholt. Beide haben vier Prozent übrig in der letzten Runde.

Nur wenige Zehntel liegt Dennis vor Vergne und Müller, doch der Brite hält seine Position. Vor ihm führen Evans, Cassidy und Günther das Feld an!

In Kurve sieben liegt etwas auf der Strecke, weshalb an dieser Stelle Gelbe Flaggen geschwenkt werden. Das Rennen wird ansonsten aber regulär fortgesetzt!

Mit großer Mühe hat Wehrlein zumindest P7 erobert. Jetzt fehlen ihm allerdings fast acht Sekunden bis zum nächsten Auto.

Die Rennleitung hat die Addition zweier weiterer Runden bekanntgegeben. Es wird also 27 Runden geben!

Auch bei Fenestraz gab es eine Fehlkalkulation, die ihn bis auf P10 zurückfallen lassen hat. Wie weit lassen die Fehler Dennis zurückfallen? Aktuell hält er noch den vierten Rang, doch Vergne hängt ihm im Nacken.

Bei Dennis geht eindeutig die Energie aus! "Ich bin eine lahme Ente", ruft der Brite und gibt einen Platz nach dem anderen auf. Auch Cassidy und Günther fahren am Ersten der Gesamtwertung vorbei!

Den Fehler merkt man Evans überhaupt nicht an! Mit unfassbarer Pace holt er gegen Dennis auf und erobert schließlich P1.

Kurz nachdem Evans die Führung aufgegeben hat, teilt ihm das Team mit, dass er die Zone zum Attack Mode nicht richtig getroffen hat. Dadurch muss er eine Runde später nochmal hinaus fahren. Cassidy folgt ihm dahinter und holt sich ebenfalls sechs Minuten.

Evans holt sich den Attack Mode, wodurch er wieder hinter Dennis zurückfällt. Gleichzeitig hat Dennis selbst noch zusätzliche Power übrig und drei Prozent weniger Akku.

Erbarmungslos hängt Dennis am Heck von Evans. Weniger als eine Sekunde beträgt der Rückstand, doch der Rom-Spezialist aus Australien gibt keine Lücken preis.

Jake Dennis fährt wieder hinaus und holt sich den Attack Mode für sechs Minuten. Für den Moment fällt er dadurch aber hinter Evans zurück. Fairerweise muss man dazu sagen, dass diese Positionierung für Dennis durchaus tragbar wäre, immerhin würde er seinen Vorsprung an der Spitze so sogar noch ausbauen.

Die ersten drei Plätze gehen nun an Dennis, Evans und Cassidy. Das ist der feinste Kampf um den Titel! Dahinter folgen Fenestraz, Günther, Vergne, Müller, Nato, Sette Câmara und Vandoorne. Außerhalb der Top-10 mühen sich Wehrlein, Merhi und Ticktum scheinbar vergeblich.

Der Puffer für Dennis hat definitiv gewirkt. An der Spitze fährt Dennis hinaus, um den Attack Mode zu aktivieren und bleibt dennoch vorne.

Bei Fenestraz wurde irgendetwas fehlkalkuliert. Dem fehlt jetzt komplett die Pace, wodurch ihn Evans überholen kann.

Der Führende der Fahrerwertung hat ein bisschen mehr Akku verbraucht als die Konkurrenz. Dafür ist er nun vor Fenestraz, der ein wenig als Puffer dienen könnte.

Während Wehrlein hinterhängt, kämpfen Dennis, Evans und Cassidy erbittert um den Titel! Cassidy zieht für einen Moment an Evans vorbei, muss dann aber wieder ablassen. Wenig später erhöht Dennis vorne die Pace und erobert P1 von Fenestraz!

Für Ticktum ging es tatsächlich nach Reifenwechsel noch weiter. Der fährt sein Rennen aktuell aber jenseits von gut und böse und müsste auf ein Safety Car hoffen.

Günther sticht in der ersten Kurve innen gegen Cassidy ein, kann sich aber auf der wenig später folgenden Außenbahn nicht halten und muss seinen Platz wieder hergeben.

Hinter Fenestraz geht es heiß her, denn der Franzose ist etwas langsamer als die Autos hinter ihm. Dadurch schiebt sich Dennis kurz an Evans vorbei, der sich wiederum erfolgreich verteidigt und P2 hält.

Ticktum biegt in die Boxengasse ein, doch vor ihm ist auch René Rast! Der Deutsche gibt das Rennen in bester Position auf. Das ist extrem unglücklich!

Beim Envision ist vorne links ein Schaden entstanden, nachdem er leicht mit Günther kollidiert ist. Der Reifen sieht nicht wirklich gut aus und dürfte gleich ausgetauscht werden, wenn das Rennen nicht sogar aufgegeben werden muss.

Für Fenestraz läuft das Rennen bislang hervorragend. Auch nach dem Restart hält er den Platz an der Spitze, allerdings hat er dadurch auch mehr Energie verbraucht.

Am Ende des Fahrerfelds zünden Vergne, Vandoorne und Nato den Attack Mode. Dadurch schiebt sich Wehrlein auf P12.

Alle Piloten finden sich auf der Startlinie ein, finden ihren Platz und schließlich gehen die Ampeln aus! Fenestraz bleibt vorne, aber Dennis hat einen fantastischen Start! Rast attackiert Evans und bringt dadurch unfreiwillig Dennis in Position. Der zieht für einen Moment sogar an Evans vorbei, doch bleibt dann letztlich Dritter.

Es dauert, bis die drei Kilometer abgefahren sind. So zieht sich die Zeit unter dem Safety Car etwas, doch jetzt fährt es rein!

Angeführt vom Safety Car fahren die Piloten aus der Box und begeben sich in Position für den Restart. Es dauert nicht mehr lange!

Aus rein sportlicher Sicht ist natürlich schön zu sehen, dass keiner der Top-4 der Fahrerwertung unmittelbar vom Crash betroffen ist. Es bleibt also ein offenes Rennen um den Titel!

Die Reihenfolge unmittelbar nach dem Crash wird noch ein wenig angepasst. Die neue Restart-Aufstellung ist: Fenestraz, Evans, Rast, Dennis, Cassidy, Günther, Ticktum, Müller, Sette Câmara, Merhi, Vergne, Wehrlein und schließlich Vandoorne. So hat es Wehrlein also doch in diese Aufstellung geschafft, nachdem er zunächst scheinbar einfach vergessen wurde.

Gut eine Stunde nach ursprünglichem Start gibt die Rennleitung eine 10-Minuten-Warnung mit auf dem Weg. Die Absicht ist, das Rennen um 16:05 Uhr neuzustarten. Allerdings sind nur zwölf Piloten dabei. Pascal Wehrlein fehlt in dieser Aufzählung, obwohl sein Teamingenieur bereits bestätigt hatte, dass es weitergehen könne.

Allmählich scheinen sich alle auf einen Restart vorzubereiten, obwohl es noch keine Zeit von der Rennleitung gibt. Dennoch schauen wir einmal ins Fahrerfeld, wo vorne nach wie vor Fenestraz, Evans, Rast, Dennis und Cassidy die Runde anführen. Dahinter liegen Günther, Vandoorne, Vergne, Nato und auf P10 bereits Wehrlein, nachdem er in der ersten Runde zunächst auf den letzten Platz zurückgefallen war.

Jetzt ist auch genau klar, was bei da Costa los war. Der Pilot fuhr direkt hinter Buemi, der das Heck von Bird abriss und dadurch stark abbremste sowie auf rechts geschleudert wurde. Im Bruchteil einer Sekunde holte da Costa den Rückstand auf und setzte sich unter die linke Hälfte von Buemi, ehe sich durch die Geschwindigkeitsunterschiede wieder alles löste. Da kann man sich auch beim Halo bedanken, dass es allen gut geht.

Die Rennleitung scheint darum bemüht, das Rennen gleich fortzusetzen. Aktuell ist noch die Straßenreinigung unterwegs und entfernt den Schmutz.

Der Teamleiter von Jaguar hat sich gemeldet und sieht die Probleme eindeutig bei den Bodenwellen an diesem schnellsten Abschnitt der Strecke. Dadurch verlieren die Fahrer immer wieder den Grip, was heute bereits zu den Crashs von Hughes im Qualifying sowie von Lotterer früher im Rennen geführt hat.

Viele Daumen der beteiligten Unfallfahrer gehen hoch und damit breitet sich Erleichterung in der Boxengasse aus. Dennoch wird es natürlich dauern, bis alle Fahrzeuge abtransportiert wurden und die Teile entfernt sind.

Bei einigen Piloten war noch gar nicht klar, wie groß der Schaden war, bis sie zur Box gekommen sind. Bislang sind sieben Fahrer ausgefallen. Lotterer hatte noch vor dem Crash aufgeben müssen. António Félix da Costa musste ebenfalls unabhängig davon das Rennen beenden. Im Zuge des Unfalls sind dann Bird, Buemi, Mortara, di Grassi und Frijns dazugekommen.

Solche Unfälle hätten früher mit Sicherheit zu noch heftigeren Schäden geführt. Also geht natürlich auch Lob an die Ingenieure und Mechaniker raus. Die Sicherheitskonzepte gehen definitiv auf.

Im schnellsten Sektor der Strecke dreht sich Bird ohne Fremdeinwirkung, hat erst noch Glück, dass ihm niemand hineinfährt, bis er aber quer mitten auf der Strecke steht. Einige Fahrer können sich mit viel Glück vorbeischlängeln, aber erst rammt ihm Buemi das Heck wird, ehe Mortara mit voller Wucht in den querstehenden Boliden hineinfährt. Was genau mit di Grassi passiert ist, ist dabei noch völlig unklar. Aber es geht allen Beteiligten gut! Alle konnten selbstständig aussteigen!

Ein wahres Trümmerfeld ist auf der Strecke und erst jetzt wird klar, dass es auch di Grassi und Frijns erwischt hat. Glücklicherweise geht es auch diesen beiden Piloten gut.

Das ist ein gutes Zeichen! Im Cockpit sind Bewegungen von Bird zu sehen, ehe er aussteigt. Auch Mortara scheint es gut zu gehen.

Das Rennen ist unterbrochen! Ein furchtbarer Crash von Sam Bird, wodurch er mitten auf der Strecke steht. Wenig später ist Mortara auf dieser Spur und fährt ihm voll in den Wagen! Hoffentlich ist da alles gut gegangen!

Evans aktiviert den Attack Mode und fährt dafür weit außen in der Kurve. Das sorgt aber auch dafür, dass er die Führung an Fenestraz abgeben muss.

Bird pennt erneut und gibt auch den dritten Rang ab, als er von René Rast überholt wird. Gutes Manöver vom Deutschen!

Kurz nach dem Ende der Safety-Car-Phase hat Wehrlein sechs Minuten im Attack Mode aktiviert. Damit ist er bereits an drei Piloten vorbeigezogen.

Das Duo an der Spitze wurde aufgebrochen, denn Sacha Fenestraz konnte an Bird vorbeiziehen und den zweiten Platz erobern. Dahinter folgen Rast, Dennis, Cassidy und Günther.

Das Safety Car hat sich wieder verabschiedet und damit eröffnet Bird das Rennen. Im Gegensatz zum ersten Rennstart setzt sich diesmal jedoch Evans gegen Bird durch. Nach kurzer Zeit zieht er am Teamkollegen vorbei und erobert die Spitze.

Nach sehr unglücklichem Start hat sich Pascal Wehrlein jetzt zumindest wieder hinter dem Safety Car am Ende des Fahrerfelds eingeordnet. Womöglich hat er also doch noch eine Chance auf eine Aufholjagd.

Lotterer meldet seinem Team, dass etwas unter seinem Fahrzeug war, wodurch er die Kontrolle verloren hat. Zumindest hat er viel Laub aufgewirbelt. Vielleicht war das auch der Grund für den Crash.

In Kurve 6 hat es Lotterer hart in die Bande hinausgedrängt. Jetzt steht er mit kaputtem Fahrzeug auf der Strecke. Natürlich ruft das das Safety Car auf den Plan.

Mit großer Kraftanstrengung konnten die Mechaniker den Frontflügel von Wehrlein abreißen und einen neuen anbringen. Damit ist er wieder im Rennen.

Ein Konkurrent um den großen Titel hat sich für Evans also schon verabschiedet. Dennoch fährt er aktuell noch seinem Teamkollegen hinterher. Bird führt das Feld souverän an.

Der Frontflügel von Pascal Wehrlein ist links unter das Rad gerutscht, jetzt geht im Grunde genommen gar nichts mehr. Erstmals fährt er in die Box, doch kommt er nochmal heraus?

Wehrlein hält in Runde eins sogar seine Position, doch wird gleich zurückfallen. Ebenfalls schlecht lief es für Buemi und den bereits erwähnten Mortara. Beide verlieren jeweils fünf Plätze.

Für Wehrlein läuft es besonders bitter! Nachdem Mortara mit der Brechstange gegen alle durch will, kommt es zum großen Gedränge. Wehrlein ist der Verlierer in dieser Auseinandersetzung und verliert den Frontflügel!

Mitch Evans verpatzt den Start ein bisschen und muss Sam Bird in der ersten Kurve innen vorbeilassen. Dahinter folgen Fenestraz, Rast, Jake Dennis und Nick Cassidy!

Die Ampeln schalten auf Grün. Das erste Rennen dieses Wochenendes auf dem  Circuito Cittadino dell-EUR ist eröffnet! Viel Spaß!

Die vielen Boliden setzen sich in Bewegung. Dazu gehört nicht Jake Hughes, der im Qualifying hart in die Außenbegrenzungen gecrasht ist. Ihm geht es aber dennoch gut, lediglich das Auto wurde nicht rechtzeitig fertig.

Es geht heiß her in Rom, das sagen auch die Temperaturen. 36 Grad Celsius zeigen die Thermometer in der ewigen Stadt an. Für die Fahrer ist das eine zusätzliche Belastung beim Rennen. Aus gutem Grund werden die meisten Piloten mit kleinen Ventilatoren heruntergekühlt. Die Strecke wird dadurch ebenfalls etwas anspruchsvoller, weil eine höhere Abnutzung der Reifen erwartet wird.

Mit einer wunderschönen Kulisse begeistert der italienische Hauptstadtkurs die Fans der Formel E. Vorbei am Palazzo dei Congressi und am Colosseo quadrato schlängeln sich die Piloten durch 19 Kurven und legen dabei eine Distanz von 3,385 Kilometern zurück. Mitch Evans dürfte sich jedes Mal freuen, wenn er nach Rom zurückkehrt, denn neben seinem Erfolg im Qualifying konnte er bereits drei Rennen in der ewigen Stadt gewinnen. Folgt heute der nächste Sieg?

Für den Moment bleibt Wehrlein jedenfalls der Pechvogel des Qualifyings und reiht sich auf Position zehn ein. Immerhin konnte der Deutsche schon oft zeigen, dass seine Stärken eher im Rennen liegen, als beim Zeitfahren. Direkt neben Wehrlein startet der aktuelle WM-Zweite Nick Cassidy auf P9, während in der Startreihe davor Maximilian Günther und der Führende der Fahrerwertung, Jake Dennis, starten dürfen. Die große Frage dürfte also sein, ob es dem Trio gelingt, Evans heute noch einzuholen oder wie klein der Abstand nach diesem Rennen noch sein wird.

Große Diskussionen gab es um den Finalgegner von Mitch Evans, denn Sam Bird schien bereits ausgeschieden zu sein, nachdem seine Zeit in Gruppe A zunächst gestrichen wurde. Bei Gelben Flaggen war er nicht vom Gas gegangen, hatte eine neue Bestzeit geholt und damit Pascal Wehrlein aus den Duels geworfen. Allerdings legte das Team Jaguar Protest ein und fand bei der Rennleitung Gehör. Kurz vor den Duels war Bird wieder drin, während Wehrlein rausflog. Daraufhin legte wiederum Porsche Protest ein, allerdings wurden die Duels in dieser Zeit schon durchgeführt. Es bleibt also abzuwarten, ob die Entscheidungen weitere Konsequenzen haben.

Ein diskussionswürdiges Qualifying wurde erst vor wenigen Stunden beendet. Während wir uns der Kontroverse etwas später widmen, liegt der Blick zunächst auf dem Polesetter Mitch Evans. Dieser setzte sich in den Duels durch und siegte schließlich im Finale gegen Teamkollege Sam Bird. Damit verkürzte der Australier seinen Rückstand im WM-Vierkampf um drei Punkte und ist nun großer Favorit im Rennen. Die Konkurrenz um Jake Dennis, Nick Cassidy und Pascal Wehrlein startet weiter hinten. Es gibt also freie Fahrt für den Rom-Spezialisten der Formel E!

Vier Rennen stehen noch aus. Das erste fährt die Formel E auf dem Circuito Cittadino dell-EUR. Um 15:03 Uhr geht's los. Herzlich willkommen!