Liveticker | Fußball Bundesliga: A. Klagenfurt gegen A. Lustenau - Liveticker - 8. Spieltag - 2023/2024 | Live und Ergebnisse

Fazit
Klagenfurt fährt also den erhofften ersten Heimsieg der Saison ein und arbeitet sich in der Tabelle zumindest vorübergehend auf Platz vier vor. Die Mannschaft von Peter Pacult kontrollierte in der zweiten Hälfte den knappen Vorsprung, obwohl Lustenau einige starke Phasen hatte. Für die Vorarlberger regnete es somit eine weitere Niederlage, man hält als Tabellenletzter nach wie vor nur bei zwei Punkten aus acht Spielen.

Schwacher Rückpass von Rhein, Schierl passt aber auf und kann noch klären.

Gmeiner mit einer guten Flanke auf Cisse, dessen Kopfball geht aber am langen Eck vorbei.

Klagenfurt spielt die Uhr geschickt herunter, die Wechsel haben aber frischen Wind bei den Lustenauern reingebracht.

Gute Chance für den eingewechselten Jonathan Schmid, Menzel muss mit einer Fußabwehr klären.

Klagenfurt hat die Lustenauer weitgehend neutralisiert, die Führung ist aber knapp. Ein Angriff der Gäste könnte das Spiel wieder drehen.

Guter Freistoß von Rhein, Menzel geht auf Nummer sicher und drückt den Ball über die Latte zur Ecke.

Ein abgefälschter Schuss von Irving bringt einen Eckball für die Klagenfurter ein.

Straudi kommt nach einer unfreiwilligen Vorlage von Mätzler zum Abschluss im Strafraum, schießt aber Tiefenbach an.

Gelbe Karte für Baïla Diallo (Austria Lustenau)
Klares Foul an Gkezos.

Schwacher Abschluss von Straudi, genau in die Arme von Schierl. Die Vorarbeit kam von Benatelli.

Gelbe Karte für Nikolai Baden Frederiksen (Austria Lustenau)
Baden Frederiksen sieht für ein Foul an Gkezos Gelb.

Klagenfurt hat das Spiel wieder beruhigt und kann nun selbst wieder etwas für die Offensive tun.

Guter Beginn der Lustenauer, die auf den Ausgleich drängen. Klagenfurt muss erst wieder ins Spiel finden.

Rhein steckt gut durch für Schmid, der den Ball an Menzel vorbeispitzeln will. Am Ende fehlt ein halber Meter. Gute Möglichkeit auf den Ausgleich.

Beide Mannschaften sind unverändert aus den Kabinen gekommen.

Gelbe Karte für Leo Mätzler (Austria Lustenau)
Hält Arweiler am Trikot zurück.

Halbzeitfazit
Austria Klagenfurt führt zur Pause also erwartungsgemäß mit 1:0 und ist auf einem guten Weg zum ersten Heimsieg in der Saison. Die Gastgeber hatten von Beginn an die besseren Chancen und hätten nach dem Führungstreffer auch noch nachlegen können. Lustenau war einmal knapp am Ausgleich dran, insgesamt kam von den Vorarlbergern aber zu wenig. Verdiente Führung also zur Pause.

Noch eine Freistoßsituation für Klagenfurt, Cvetko bringt den Ball aber nicht gut Richtung Strafraum.

Karweina legt ideal für Irving auf, der aber von der Strafraumgrenze verzieht. Den muss man zumindest aufs Tor bringen.

Nächster Abschluss der Lustenauer, wieder durch Baden Frederiksen. Viel hat da bei dem Distanzschuss nicht gefehlt.

Möglichkeit auf den Ausgleich durch Baden Frederiksen, der trifft nach einem Corner die Außenstange.

Gelbe Karte für Peter Pacult (SK Austria Klagenfurt)
Peter Pacult beschwert sich zu lautstark und sieht für seine Kritik Gelb.

Gelbe Karte für Till Schumacher (SK Austria Klagenfurt)
Schumacher sieht für ein Foul im Mittelfeld Gelb.

VAR-Entscheidung: Das Tor durch S. Karweina (SK Austria Klagenfurt) wird nicht gegeben, Spielstand: 1:0
Tolle Vorarbeit von Irving, Straudi flankt den Ball in den Strafraum, wo sich Karweina den Ball mit dem Körper runterstoppt und ihn danach schließlich über die Linie bringt. Es war aber wohl die Hand im Spiel, weswegen nach Überprüfung der Treffer nicht gegeben wird.

Gelbe Karte für Kosmas Gkezos (SK Austria Klagenfurt)
Gkezos hält Diaby von hinten zurück und sieht die erste Karte im Spiel.

Tolle Flanke von Schumacher aufs lange Eck, wo Straudi angerannt kommt. Der trifft aber nur das Außennetz.

Tooor für SK Austria Klagenfurt, 1:0 durch Anderson (Eigentor)
Schneller Spielzug über Irving, der auf Karweina spielt. Der legt zurück auf Arweiler, Anderson will klären und lenkt den Ball ins eigene Tor.

Irving legt ideal für Arweiler auf, der aus 13 Metern aber zentral auf Schierl schießt. Den muss man platzierter bringen.

Arweiler kommt bedrängt von Anderson und Mätzler zum Abschluss, der Ball rollt aber am langen Eck vorbei.

Schumacher wird erneut im Strafraum angespielt, bekommt aber von zwei Leuten den Ball abgenommen.

Diaby setzt sich gut durch, findet aber keinen Abnehmer im Strafraum.

Guter Pass auf Schumacher, der wird aber im Strafraum rechtzeitig vom Ball getrennt.

Peter Pacult ist mit dem Beginn seiner Mannschaft unzufrieden, schließlich hat er von den Lustenauern gewarnt.

Recht guter Beginn der Lustenauer, die mutig in die Partie starten.

Geleitet wird das Spiel von Schiedsrichter Arnes Talic.

Obwohl man das letzte Spiel verloren hat, hält Peter Pacult an der Aufstellung von letzter Woche fest.

Mit nur fünf Toren hat Lustenau gemeinsam mit Austria Wien den schwächsten Angriff der gesamten Liga. Bei den Klagenfurtern läuft es deutlich besser, man liegt sogar deutlich über den Expected Goals.

Markus Mader nimmt das 4-2-3-1 System aus dem letzten Spiel mit. Heute will man speziell Wert auf einen besseren Start legen.

Sinan Karweina war an acht der zwölf Tore direkt beteiligt (fünf Tore, drei Assists). Auf ihn müssen die Lustenauer sicher speziell aufpassen.

Herzlich willkommen zur 8. Runde der Admiral Bundesliga zum Spiel SK Austria Klagenfurt gegen Austria Lustenau!

Schlusslicht Austria Lustenau ist heute beim Tabellenfünften Austria Klagenfurt nur Außenseiter. Die Kärntner sind deutlich besser in die Saison gestartet und haben gegen die Vorarlberger nur eines der letzten acht Spiele verloren.

Nur zwei Punkte aus sieben Spielen konnten die Lustenauer bislang holen, weswegen man heute nicht verlieren sollte, um den Anschluss an die restlichen Vereine nicht zu verpassen. Diese zwei Zähler holte man aber in fremden Stadien.

Peter Pacult musste mit seiner Mannschaft zuletzt gegen den LASK die erste Saisonniederlage einstecken. Diese habe man aufgearbeitet, gleichzeitig warnt der erfahrene Coach vor dem Spiel gegen den Tabellenletzten.

Das Spiel sei kein Selbstläufer, man müsse auf eine gute Leistung auf den Platz bringen, vor allem weil Trainer Markus Mader einen guten Job mache.