Skispringen | Vierschanzentournee Springen in Innsbruck und Bischofshofen vor Zuschauern

Stand: 20.12.2021 16:16 Uhr

Die Skisprung-Elite kann sich bei der Vierschanzentournee zumindest in Österreich auf Zuschauer freuen. Anders sieht es bei den beiden Springen in Deutschland aus.

Wie der Österreichische Skiverband (ÖSV) und die örtlichen Organisationskomitees am Montag mitteilten, dürfen beim Bergiselspringen in Innsbruck (4. Januar) maximal 4000 Zuschauer und beim Tourneefinale in Bischofshofen (6. Januar) maximal 3500 Zuschauer auf zugewiesenen und gekennzeichneten Sitzplätzen ins Stadion.

Geisterspringen in Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen

Für die Zuschauer gilt die "2G-Regel". Zuletzt hatte der ÖSV bereits verkündet, mit Zuschauern in Innsbruck und Bischofshofen zu planen. Diese Pläne hielten nun auch den neuen Corona-Verordnungen des Landes stand. 

Auf den deutschen Stationen in Oberstdorf (29. Dezember) und Garmisch-Partenkirchen (1. Januar) wird es dagegen zum zweiten Mal in Folge Geisterveranstaltungen geben.