Fußball | Regionalliga Chemnitzer FC und Lok Leipzig reichen Lizenzunterlagen für 3. Liga ein
Im Gegensatz zu Liga-Rivale Chemie Leipzig bewerben sich die Fußball-Regionalligisten Chemnitzer FC und der 1. FC Lok Leipzig um die Lizenz zur 3. Liga. Die entsprechenden Unterlagen reichten beide nun ein.
Fußball-Regionalligist 1. FC Lok Leipzig hat am Dienstag die Zulassungsunterlagen für die 3. Liga eingereicht. Das bestätigte der dafür zuständige Deutsche Fußball-Bund am Mittwoch. Sowohl in wirtschaftlicher als auch in organisatorischer Hinsicht müssen Bedingungen für die neue Saison 2023/24 erfüllt werden
Lok-Geschäftsführer Mieth: "Hartes Stück Arbeit"
Lok-Geschäftsführer Martin Mieth sagte: "Es war wieder ein hartes Stück Arbeit für den Club und seine Partner." Man erwarte die ersten Nachfragen vom DFB bis Mitte April. In der Tabelle hat Lok als Sechster derzeit sieben Punkte Rückstand auf Spitzenreiter FC Rot-Weiß Erfurt.
CFC: "Formellen Teil erfüllt"
Wenig später gab auch der Chemnitzer FC bekannt, die Zulassungsunterlagen für die 3. Liga fristgerecht dem DFB in Frankfurt/Main zukommen gelassen zu haben. Damit habe man den "formellen Teil der notwendigen Aufgaben erfüllt", sagte CFC-Sport-Geschäftsführer Marc Arnold. Chemnitz steht direkt vor Lok. Die Himmelblauen haben fünf Zähler Rückstand auf Erfurt, bei einer Partie mehr.
CFC-Sportchef Marc Arnold.
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cke
