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Wie auch in anderen Para-Sportarten werden auch die Athletinnen und Athleten im Langlauf in drei verschiedene Kategorien eingeteilt: stehend, sitzend und sehbehindert. Damit die Chancengleichheit unter den Sportlern gegeben ist, wird die benötigte Zeit für die Strecke umgerechnet. Dabei wird ein Prozentsystem verwendet.
Welche Unterschiede gibt es zwischen sitzenden und sehbehinderten Sportlern?
Sportler mit einer starken Gehbehinderung verwenden im Langlauf einen Sit-Ski. Dabei handelt es sich um einen speziellen Skischlitten. Der richtet sich nach den verschiedenen Bedürfnissen der Athleten und dem Grad der körperlichen Behinderung.
Sehbehinderte Athleten laufen hingegen auf herkömmlichen Langlaufskiern. Sie werden allerdings während eines Wettkampfes meistens von einem Begleitläufer (Guide) unterstützt. Dieser weist den Athleten mit Kommandos den Weg.
jbr