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Der Londoner Klub bekommt kurzfristig 120 Millionen Pfund (133 Millionen Euro), die bis Mai 2021 an die Bank of England zurückzuzahlen sind. "Diesen Ansatz haben zahlreich weitere große Firmen und Organisationen - auch aus dem Sportbereich - bereits verfolgt", teilte Arsenal am Donnerstag (07.01.2021) mit.
Der Klub hatte bereits im August Pläne veröffentlicht, bis zu 55 Stellen abzubauen. Um dies zu verhindern, hatten die Profis auf einen Teil ihres Gehalts verzichtet. Zudem soll auch Eigentümer Stan Kroenke zusätzliche Gelder bereit gestellt haben.
Teurer Transfer trotz Krise
Arsenal schlug trotz der Krise auf dem Transfermarkt zu. Im Oktober zahlte der Klub 50 Millionen Euro für Defensivspieler Thomas Partey an Atletico Madrid.
Arsenal, das die vergangenen vier Jahre nicht in der Champions League gespielt hat, könnte in den kommenden Tagen aber einen Top-Verdiener von der Gehaltsliste streichen. Der frühere deutsche Nationalspieler Mesut Özil, der bei Arsenal 350.000 Pfund pro Woche kassieren soll, ist beim türkischen Klub Fenerbahce Istanbul im Gespräch.
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sid | Stand: 07.01.2021, 19:29