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Europa-League-Viertelfinale
Europa League - Leipzig gegen Olympique
RB Leipzig hat im Viertelfinale der Europa League mit Olympique Marseille einen attraktiven Gegner erwischt.
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Dies ergab die Auslosung am Freitag (16.03.2018) in Nyon. Leipzig hat am 5. April zuerst Heimrecht und reist eine Woche später dann nach Südfrankreich zum Rückspiel.
Gegenseitiger Respekt
RB-Trainer Ralph Hasenhüttl nannte Marseille einen "sehr starken, interessanten Gegner". Allerdings biete sich Leipzig "wieder die Chance, weiterzukommen".
Olympiques Sportdirektor Andoni Zubizarreta sprach ebenfalls respektvoll über den Bundesligisten. "Leipzig ist eine Mannschaft, die sehr gut spielt. Es ist eine offensive Mannschaft mit einer interessanten Spielidee", sagte die ehemalige spanische Torwart-Ikone dem Sender "BeInSports".
Confirmed fixtures! 🗓?#UELdraw pic.twitter.com/qTbQ7HFrpX
— UEFA Europa League (@EuropaLeague) March 16, 2018
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Mit einem 1:1 bei Zenit St. Petersburg hatte die Leipziger Mannschaft von Trainer Ralph Hasenhüttl zuvor den bisher größten internationalen Erfolg der Vereinsgeschichte perfekt gemacht. Seit dem Karlsruher SC 1993/1994 war es bis dahin keinem deutschen Europapokal-Debütanten mehr gelungen, in die Runde der besten Acht einzuziehen.
Salzburg gegen Rom
Die anderen Partien: Der FC Arsenal spielt gegen ZSKA Moskau, Atletico Madrid empfängt im Duell der Königsklassen-Absteiger zuerst Sporting Lissabon, und Lazio Rom bekommt es mit Dortmund-Bezwinger Red Bull Salzburg zu tun.
red/dpa | Stand: 16.03.2018, 13:10