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Der Potsdamer setzte sich am Samstag (03.08.2019) bei den Finals in Berlin zunächst im Kajak-Einer-Sprint auf der nur 160 Meter langen Strecke an der Berliner East Side Gallery vor dem Essener Max Rendschmidt durch. Im Mixed holte Rauhe anschließend im Boot mit Vereinskollegin Sabrina Hering-Pradler den Titel vor dem Essener Duo Caroline Arft und Tobias-Pascal Schulz.
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Im Einer-Canadier krönte sich Lisa Jahn aus Berlin zur deutschen Meisterin. Die EM-Zweite besiegte im Finale Vize-Weltmeisterin Annika Loske aus Potsdam. Die Meisterschaften in Berlin haben einen geringen sportlichen Wert, da nur auf der inoffiziellen Distanz von 160 Metern gesprintet wird. Vielmehr dient die Veranstaltung als Werbung für den Kanu-Sport.
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Neue Wettbewerbe in Stadtzentren immer beliebter
Das traditionelle Kanu-System, das auch in drei Wochen bei der WM im ungarischen Szeged (21. bis 25. August) gefahren wird, sieht neun Bahnen über 500 oder 1.000 Meter vor. Neue Wettbewerbe in Stadtzentren werden aber immer beliebter. Rauhe hatte in der ersten K.o.-Runde den Hobby-Kanuten Kai Eggemann aus Stade ausgeschaltet, der sich bei den norddeutschen Meisterschaften für die DM qualifiziert hatte. "Ich habe erfahren, dass Kai Ingenieur ist. Wenn er mit irgendwelchen Tricks kommt, werde ich vorbereitet sein", sagte Rauhe - und machte dann kurzen Prozess.
Im Stand Up Paddle (SUP) gingen die Titel an Normen Weber (Augsburg) und Hannah Leni Krah (Dresden). Weber setzte sich in 1:21,953 Minuten vor Ole Schwarz (+6,495) und Steven Bredow (+12,212) durch. Hinter Krah (1:38,754 Minuten) kamen Noelani Sach (+5,940) und Tanja Ecker (+12,847) ins Ziel.
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Am Sonntag (04.08.2019) stehen auf der Spree die DM-Entscheidungen im Canadier der Männer mit dem dreimaligen Olympiasieger Sebastian Brendel (12.10 Uhr) sowie im Kajak der Frauen (12.02) an.
Die Finals - Kanadier der Frauen, Finale . Sportschau. 03.08.2019. 02:16 Min.. Verfügbar bis 03.08.2020. Das Erste.
Stand: 03.08.2019, 15:11